100 Papphäuser für AWO-Kindertagesstätten im Landkreis gestiftet
Besuch des Neujahrskonzerts in Altötting
Besuch im Bayerischen Landtag
Volles Haus bei der AWO Weihnanchtsfeier
AWO mit dem Schiff unterwegs
AWO Ausflug nach Ruhpolding
AWO besichtigt Freilichtmuseum
Ausflug nach Paffenhofen und Kloster Scheyern
Sommerfest mit Grillen in der Waldschlenke
Betriebsausflug zum Schafberg
Ausflug zum Unternberg
Erdbeerfest im Seniorenheim
AWO Ortsverein auf Reisen
Reise nach Abano Terme
Ausflug der AWO in die Bavaria-Filmstadt
Vortag zum Thema Tickbetrug
Spendenübergabe an die KiGa St. Rupert Eglsee
Spendenübergabe an den Bastelclub beim Hort in der Schulkinderbetreuung
AWO Trostberg besucht die Akutgeriatrie
Fasching bei der AWO
Silvester bei der AWO
Verabschiedung der ausscheidenden Vorstandsmitglieder und unser Helga
AWO bei der Stallweihnacht
Stimmungsvoller AWO-Advent
AWO-Schafkopf-Turnier
Jahreshauptversammlung im Postsaal
Jubiläum: 10 Jahre KlAWOtte
AWO-Urlaub in Radfeld
Ausflug nach Rupolding
AWO Tagesausflug zum Trumer-See
AWO-Reise zum Fürstenhof
AWO im Edeka Lager Trostberg
AWO-Tanzreise auf der Donau
Einblick in die Lebensader Trostbergs
AWO-Reise zum Herzogstand
Erdbeerfest im Altenheim Trostberg
AWO-Reise Bayerischer Wald
Volksfest in Trostberg mit der AWO
AWO Trostberg als Digital-Paten für Senioren
Besuch im Psychiatriemuseum Wasserburg
AWO-Reise nach Abano Terme
Pferdekutschenfahrt in Filzmoos
Gaudi, Tanz und Akrobatik bei der AWO
Ausflug nach Krumau
Weihnachtsfeier der AWO
Schafkopfrennen
AWO-Ausflug Salzburg
Trickbetrügern das Handwerk legen
AWO beim Bäcker Lehrbach
Hoagascht in Ruhpolding
Radfeld2022
Kosmetikkurs
Das Sommerfest der Trostberger Arbeiterwohlfahrt
AWO Ausflug zum Glemmtaler Baumzipfelweg
AWO-Museumsbesuch
Schifffahrt nach Riedenburg
Ausflug in die bayerische Landeshauptstadt München
AWO Ausflug ins Salzkammergut
AWO Ausflug zum Redemptoristen-Kloster Gars
Frühjahrsreise nach Abano
Digitalpaten haben erste Veranstaltungen durchgeführt
Spende an den AWO Kinderhort
Jahresbericht als Ersatz für die ausgefallene Jahreshauptversammlung
AWO Jubilarfeier mit Ausflug zum Pillersee
AWO-Schafkopfturnier
AWO auf dem Jenner
AWO-Urlaub in Radfeld
Herbstfest im Altenheim Schedling
AWO Ausflug zum Brombachsee
Das Sommerfest der Trostberger Arbeiterwohlfahrt
Der erste Ausflug der Trostberger AWO nach Corona
Ausflug nach Passau
AWO Ausflug ins Dachsteingebiet
Archiv – alt
100 Papphäuser für AWO-Kindertagesstätten im Landkreis gestiftet
Die Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (AWO) vom Ortsverein Trostberg, Gaby Griesbeck und deren Stellvertreterin Gerda Wolf nutzten eine Vorstandssitzung, um 100 Papphäuschen vorzustellen, die aus Einnahmen des Sozialkaufhauses Klawotte finanziert werden. „Wir wollen mit diesen Spielhäuschen den Kindern in den Kindereinrichtungen der AWO im Landkreis eine Freude machen“, sagte Griesbeck. Und AWO- Kreisgeschäftsführer Kai Wagner fügte hinzu: „Wer Kinder kennt, weiß, wie gerne sie sich einen Rückzugsort schaffen und sich ein Versteck bauen. Dafür ist diese Aktion gedacht.“ In Auftrag gegeben wurden die Häuschen aus Kartonagen bei der Firma DS Smith Packaging in Traunreut. Die Häuser werden „im Rohbau“ an die jeweiligen Kindereinrichtungen geliefert, müssen von den jeweiligen Kindergruppen also erst noch individuell bemalt und ausstaffiert werden, um für die kleinen Hausbewohner das gewünschte Wohlfühl-Klima im eigenen Häuschen zu schaffen.

Besuch des Neujahrskonzerts in Altötting
Die AWO-Trostberg besuchte das Gastspiel der Münchner Synphoniker in Altötting. Alle Mitfahrenden waren begeistert von diesem Konzert.



Besuch im Bayerischen Landtag
Auf Einladung der Landtagsabgeortneten Christiane Feichtmeier durfte eine Gruppe AWOler den Bayerischen Landtag besuchen. Als erstes wurde uns in einem Film die Zusammensetzung und die Funktionen des Parlaments erklärt, über die Wahl, den Werdegang eines Gesetzes, die Funktion der Ausschüsse und des Plenums und die ganze Organisation um den Landtag herum.
Im Anschluß durften wir einer Debatte im Plenum verfolgen, in diesem Fall die Reden um den Nachtragshaushalt. Und wie die Abgeordneten sich dazu lautstark äußerten.
Den Abschluß bildete noch eine Diskussion mit Frau Christiane Feichtmeier MdL, die offen unsere Fragen beantwortete.
Nach einem Mittagessen konnten wir noch den Christkindlmarkt besuchen.
Wieder ein rundum geglückter Ausflug.




Volles Haus bei der AWO-Weihnachtsfeier
: Das konnten die Besucher, die zur Adventsfeier des Trostberger Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in den Postsaal gekommen waren. Zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste entflohen gemeinsam beim gemütlichen Ratschen und Hören von Weihnachtsliedern und Geschichten für einen Nachmittag dem Alltag.
„Vielleicht schaut der Nikolaus vorbei“, hieß es auf dem Programm, das auf den Tischen auflag. Das Ungewisse des Wortes „Vielleicht“ wurde letztlich zur Gewissheit. Bei seiner Tour vergaß der heilige Bischof die AWO natürlich nicht und wusste aus seinem goldenen Buch nur Positives über die Vorstandsriege und die weiteren fleißigen Helfer des Trostberger Sozialverbands· zu berichten. Etwaige kleine Unzulänglichkeiten verpackte der Nikolaus alias Wolfgang Trzecziak in ironischnette Worte. Die Rutenhiebe, mit denen er den Kramperl (Anton Grüssmer) beauftragte, waren nur angedeutet. Der Nikolausbegleiter krümmte keinem Besucher auch nur ein Haar.
AWO-Ortsvorsitzende Gaby Griesbeck freute sich sehr, dass so viele Besucher gekommen waren. So fanden auch die zahlreichen Adventssackerl, die die Organisatoren liebevoll mit Leckereien zusammengestellt hatten, reißend Absatz. Ein kleiner Weihnachtsbasar, für den Heidi Urban verantwortlich zeichnete, bot unter anderem Plätzchen und Dekoartikel, die gut neben oder unter den heimischen Christbaum passen.
Für besinnliche, aber auch fröhliche Musik sorgten eine Bläsergruppe der Trostberger Stadtkapelle und der Triangelchor aus Altenmarkt. In gewohnt souveräner Manier las AWO-Ortsvorstandsmitglied Wolfgang Trzecziak kleine Geschichten vor. ,,Besinnliches, Nachdenkliches und Skurriles“, wie er angekündigt hatte.
Nachdenkliches mischte sich auch in die Grußworte der Ehrengäste. Die beiden Sozialverbände AWO und VdK würden immer bedeutsamer, betonte Bürgermeister Karl Schleid mit Blick auf die vielen Aufgaben im Sozialbereich.
Diakon Dr. Gregor· Herth vom katholischen Pfarrverband Trostberg, der auch für die evangelische Christusgemeinde Grüße übermittelte, lenkte den Blick auf die Lebensfreude. Diese Freude könnten die Menschen teilen. ,,Freut euch, und lernt daraus“, appellierte er an seine Zuhörer: ,,Findet die Kraft, die Freude weiterzugeben.“ Diese Freude spiegelte sich dann in dem Lied wider, das die Besucher gemeinsam sangen: .,0 du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!“






AWO mit dem Schiff unterwegs
Eine abwechslungsreiche Reise auf Rhein und Mosel konnten die Teilnehmer der AWO Trostberg erleben! Zuerst wurde mit dem Bus nach Mainz/Hafen gefahren, dort erfolgte die Einschiffung. Am ersten Tag ging es zur Burg Eltz. Sie gilt als die schönste Burg Europas. Seit neun Jahrhunderten wird sie bewohnt. Anschließend wurde die kleinste Kreisstadt Deutschlands, Cochem an der Mosel in Rheinland-Pfalz, angesteuert. Hier wurde bei einer Führung das Wissenswerteste vermittelt. Ein Ausflug nach Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, durfte natürlich nicht fehlen. Triers Baudenkmäler aus römischer Zeit sind seit 1986 UNESCO-Welterbe u. a. die Porta Nigra, das Wahrzeichen von Trier. Die Porta Nigra ist das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands und der Dom der Stadt, der älteste in Deutschland. Weiter ging es zur Stadt Saarburg, das Klein-Venedig an der Saar. Der im Stadtzentrum gelegene Wasserfall stürzt zwischen Ober- und Unterstadt 20 Meter in die Tiefe. Am nächsten Tag war die „Stadt der Rebe und des Weines“ Bernkastel-Kues das Ziel. Die Altstadt hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Vor allen Dingen die vielen schönen Fachwerkhäuser. Auch Koblenz stand auf dem Plan. Hier befindet sich „Das deutsche Eck“, der Landstreifen zwischen Rhein und Mosel. Weiter ging es mit dem Schiff nach Worms und mit dem Bus auf einen Abstecher zum Heidelberger Schloss. Die Burgruine zählt zu den ältesten Renaissancebauwerken nördlich der Alpen und ist das Wahrzeichen von Heidelberg. Ein kurzer Spaziergang in Heidelberg durfte nicht fehlen. Von Worms aus ging es zurück nach Mainz an den Hafen und mit dem Bus zurück in die Heimat. Es war eine wunderschöne, erlebnisreiche Reise die die Vorsitzende der AWO Trostberg, Gabriele Griesbeck, organisiert hatte. Vielen Dank!
AWO Ausflug nach Ruhpolding
Auch in diesem Jahr wurde die AWO Trostberg wieder vom AWO Ortsverein Ruhpolding zum Hoagascht auf die Raffner Alm eingeladen.
Mit einem schneidigen Lied begann das Rossgass-Trio den Hoagascht-Nachmittag auf der Raffner Alm. AWO Vorstand Johannes Hillebrand und Mitspieler im Trio, begrüßte die Gäste herzlich und übergab das Wort dem humorigen Ansager Dieter Kübler, der mit G‘schichten und Witzen durch den Nachmittag führte. Mit den Liedern und Waisen der „Oimgeher-Musi“ und der stimmungsmachenden Musik des Rossgass-Trios wurde ein großartiges Programm geboten. Dieses wurde noch durch das „Raffner Alm Duo“, Wirtin Kathi auf der Harfe und deren Tochter Christina mit der Steier Ziach zur Freude von Hillebrand, erstmalig ergänzt. Selbstverständlich gab es wieder einige Tanzfreudige. Auf alle Fälle war es wieder ein vergnüglicher Nachmittag. Wir kommen wieder!

AWO besichtigt Freilichtmuseum
Nach der langen Periode mit viel Regen, reiste die AWO Trostberg am ersten Tag, an dem die Sonne wieder schien, zum Salzburger Freilichtmuseum. Dieses Landesmuseum wird vom Amt der Salzburger Landesregierung als sogenannte „betriebsähnliche Einrichtung“ geführt. Das Museumsareal besitzt eine Größe von 50 ha und liegt in einem Natur- und Pflanzenschutzgebiet am Fuß des Untersbergs.
Auf dem Museumsareal befinden sich Bauten aus Landwirtschaft, Handwerk, Gewerbe und Industrie die zu besichtigen sind. So gibt es komplette Bauernhöfe, Handwerkerhäuser, Gasthaus, Krämerei, Brauerei, E-Werk, Dorfschule, Schmiede, Mühlen, Sägewerk, Kapellen, Almhütten und anderes mehr.
Ein Erlebnis war es für Museumsbesucher, die nicht so gut zu Fuß laufen können, mit der Schmalspurbahn die 1,7 km lange Bahntrasse, durch das Areal zu fahren. Andere marschierten durch das wunderschöne Gelände.
So mancher kehrte im historischen Museumswirtshaus „Salettl“ ein. Hier werden die Gäste vom Kellner Linus mit lustigen Sprüchen bedient.
Weiter ging es dann zum Höglwörther See, der aber aufgrund der vorangegangenen Regenfälle nicht umrundet werden konnte.
Insgesamt war es wieder ein interessanter und abwechslungsreicher Ausflug.



Ausflug nach Paffenhofen und Kloster Scheyern
Pfaffenhofen an der Ilm war das Ziel der Trostberger AWO. „Eine Stadtführung der etwas anderen Art“ wurde angekündigt. Und so war es auch. Denn die Geschichte von Pfaffenhofen ab der großen Feuersbrunst von 1388 wurde in zwei Gruppen wirklich kompetent und vor allem mit sehr viel Witz erzählt. Dass Pfaffenhofen als Mittelpunkt des Hopfenanbaus in der Hallertau Bedeutung erlangte, war dabei natürlich ein wichtiges Thema.
Nachmittags aber folgte ein Besuch des Klosters Scheyern. Auch hier erfuhren die Ausflügler viel Wissenswertes. Die imposante Rokokokirche ist beindruckend. Und sogar die große prächtige Sakristei konnte besichtigt werden. Im Kloster leben zur Zeit elf Benediktinermönche. Aber erst nach einem Besuch im Biergarten der Klosterwirtschaft ging ein schöner und interessanter Tagesausflug zu Ende.
Sommerfest der AWO
Sommerlich-lockeres Ambiente unter Bäumen – Gut besuchtes AWO-Fest an der „Waldschenke“
Bestes Wetter, beste Unterhaltung beim AWO-Sommerfest:Sehr gut besucht war das AWO-Sommerfest an der ,,Waldschenke“ in der Schwarzau. Das Wetter und das Angebot vom Grill waren perfekt und die Zahl der Besucher wie jedes Jahr sehr groß.
Was für die Gäste immer besonders wichtig“ist, sind die Unterhaltungen im sommerlich-lockeren Ambiente unter Bäumen und Sonnenschirmen. Da lässt es sich gut essen, trinken und alte Geschichten erzählen. Nachmittags gab es natürlich reichlich Kaffee und Kuchen. Und weil es so schön war, dauerte es am späteren Nachmittag noch eine ganze Weile, bis sich die letzten Gäste zufrieden auf den Heimweg machten.
Wieder ein gelungenes Fest.
Betriebsausflug zum Schafberg
Die Mitarbeiterinnen der Trostberger AWO-KLAWOTTE plus weiteren Gästen auf den noch freien Plätzen, fuhren nach St. Gilgen an den Wolfgangsee. Aber wenn man schon am Wolfgangsee ist, muss man auch mal ein Schiff besteigen. Dieses fuhr dann die Ausflügler zur Talstation der Schafbergbahn. Mittagessen war angesagt und dann rauf auf den Berg! Auf eine Höhe von 1800 Meter fuhr die schön rot angestrichene Zahnradbahn in gut zwanzig Minuten auf den bekannten Aussichtsberg. Bei der Hinfahrt nach St. Gilgen war das Wetter noch eher durchwachsen, aber am Nachmittag herrschte bestes Ausflugswetter. Die Aussicht vom Schafberg auf den Wolfgangsee war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Auf a Hoibe oder auf eine Melanche mit etwas Süßem ganz oben auf dem Berg konnten sich alle verständigen. Und ein Besuch der Bergdohlen trug zusätzlich zur guten Unterhaltung bei!






Ausflug zum Unternberg
Einen Halbtagesausflug unternahm der AWO Ortsverein nach Ruhpolding. Anfangs sah es nach Regen aus, aber dann verzogen sich die Wolken und wir konnten mit dem Sessellift die etwa 20-minütige Auffahrt wagen. Oben auf etwa 1450 Höhenmeter angekommen hatten wir einen wunderschönen Ausblick zum Chiemsee, Sonntagshorn und Rauschberg. Einige machten sich zu einer kleinen Wanderung auf den Weg. Alle aber ließen es sich schließlich bei guter Bewirtung in der Unternberg-Alm gut gehen.
Erdbeerfest im Seniorenheim
Wie jedes Jahr hat die Arbeiterwohlfahrt Trostberg das sogenannte Erdbeerfest im Kreisaltgenheim veranstaltet bzw. unterestützt. Es gab von den Mitgliedern gestifteten Erdbeerkuchen und anschließend eine Erdbeerbouwle. Das übliche Erdbeereis hatte dann keinen Platz mehr und wurde an einen der nachfolgenden Tagen verzehrt. Leider haben wir für diesen Tag keine Musikgruppe wie geplant gewinnen können, und somit musste kurzfristig unser Vorstandsmitglied Anton Zeitlmayr mit zwei Kurzfilmen (Dick und Doof und das Fussballspiel der Tiere) einspringen. Wir denken das ist gut angekommen.



AWO Ortsverein auf Reisen
Ende Mai startete eine fünftägige Reise der AWO Trostberg zum Arlberg in Österreich. Der erste Stopp wurde in der Hauptstadt des Landes Tirol in Innsbruck eingelegt. Die Altstadt ist immer eine Besichtigung wert, da sich hier das Wahrzeichen der Stadt, das „Goldene Dacherl“ befindet. Weiter ging es dann zum Hotel nach Flirsch am Arlberg.
Am Tag darauf wurde die Insel Mainau besucht. Hier konnte eine Vielzahl von Blumen jeglicher Art bewundert werden. Es war einfach herrlich.
Beim nächsten Ausflug ging es in die Schweiz mit dem Voralpenexpress von St. Gallen nach Luzern. Eine Besichtigung der Stadt gehörte dazu. Der Weg führte über die Kapellbrücke, sie ist die älteste und zweitlängste Holzbrücke in Europa. Sie gilt als Wahrzeichen und ist eine der bedeutendsten Touristenattraktionen der Stadt.

Das nächste Ziel war Vaduz, der Hauptort des FürstentumsLiechtenstein. Die Gemeinde im Oberland ist die Residenz des Fürsten sowie der Sitz der Staatsregierung, des Landtags und aller Gerichte. Weiter ging es anschließend zum Luftkurort Davos in der Schweiz. Sein Aufschwung im 19. Jahrhundert hing mit der Entwicklung in der Behandlung der Tuberkulose zusammen. Heute ist es u. a. ein angesehenes Wintersportgebiet. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren sich einig, dass es eine wunderschöne Reise war. Außerdem hatten wir das Glück, dass jeden Tag die Sonne schien und dies die Reise noch mehr zu einem Vergnügen machte.
AWO-Reise nach Abano Terme
Wie bereits einige Jahre üblich, ging es auch dieses Jahr im März wieder in die italienische Gemeinde Abano Terme, ins Hotel Ariston Molino Buja. Jeder konnte sich hier im SPA-Bereich mit Heilschlamm, Massagen und Sonstigem verwöhnen lassen. Die sehr schön angelegten Außenanlagen mit Thermalwasser wurden jeden Tag gerne genutzt.
Ein Ausflug durfte natürlich nicht fehlen. Diesmal ging es nach Chioggia, eine Hafenstadt an der Adria in der italienischen Region Venetien. Sie trägt auch den Beinamen „Klein-Venedig“.
Auch für Geselligkeit sorgte Gaby Griesbeck. So wurde bei einem Ausflug durch die Euganeische Hügellandschaft in einer Weinkellerei eingekehrt. Hier wurden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Brotzeit mit Wein, Käse und Wurst eingeladen. Zur Stimmung trug dann der Busfahrer noch bei, der auf seinem Akkordeon einige bekannte Lieder spielte.
Insgesamt war es wieder eine abwechslungsreiche und interessante Reise, die auch der Entspannung diente.



Ausflug der AWO in die Bavaria-Filmstadt
Bei gemischtem Wetter fuhr die AWO mit einem vollen Bus nach München zur Bavaria-Filmstadt. Die Gruppe wurde durch das Gelände und vorbei an vielen alten und aktuellen Filmkulissen geführt.
Highlights waren die „Unendliche Geschichte“, „Jim Knopf“, „Chantal im Märchenland“, Fuck you Göthe“, „Asterix und Obelix“ und natürlich „Das Boot“.
Vortag zum Thema Tickbetrug
Internet-Kriminalität sowie Schockanrufe sind ein großes Thema. Zur Aufklärung über die aktuellen Maschen hielt Kriminalhauptkommissar Karl-Heinz Busch einen äußerst emotionalen und interessanten Vortrag im Stüberl der AWO in Trostberg. Die Zuhörer waren begeistert und zugleich auch verwundert, mit welcher teilweise haarsträubender Frechheit Trickbetrüger versuchen Menschen, bevorzugt die Zielgruppe Ü60, um deren Geld, Gold oder Schmuck zu bringen. Die Täter sind bestens Organisiert und gehen bei ihren Verbrechen skrupellos vor. Gebetsmühlenartig appellierte Kriminalhauptkommissar Busch an die Zuhörer, sich niemals auf solche Schockanrufe einzulassen und sich umgehend an die örtlich zuständige Polizeidienststelle oder den Polizeinotruf 110 zu wenden um den Vorfall zur Anzeige zu bringen.
In einem weiteren Thema umriss Busch Einbruchspräventionen für ein sicheres Zuhause. Schon einfache technische aber auch persönliche Maßnahmen, wie niemals den Haustürschlüssel draußen verstecken, die Haustüre immer abzuschließen etc., können das Einbruchsrisiko erheblich reduzieren. Eine entsprechende Sicherheitsberatung über das Wohneigentum wird vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd angeboten und kann Kostenlos in Anspruch genommen werden.
Abschließend machte Busch noch auf die „Notfall Box“ aufmerksam. Eine kleine Dose, in die wichtige Informationen von, vor allem alleinstehenden Personen, für Rettungsdienste und Polizei hinterlegt werden und im Kühlschrank aufbewahrt wird. Denn ein Kühlschrank steht in 98% der deutschen Haushalte. Bei einem Notfall im häuslichen Umfeld sind Rettungskräfte darauf geschult dort nach Informationen über die Person die sich in einer Lebensbedrohenden Situation befindet zu suchen um die richtigen Notfallmaßnahmen einzuleiten.
Informationsmaterial zu den Themen Trickbetrügereien und Einbruchsprävention liegen im AWO Stüberl auf. Die Notfall-Box ist im AWO Büro in der Hauptstraße 57 kostenlos erhältlich.



Spendenübergabe an die KiGa St. Rupert Eglsee: 1000 Euro für neuen Spielturm

Spende des AWO-Ortsverein für den Kindergarten St. Rupert in Eglsee
Heiligkreuz. Die Kindergartenkinder Luisa, Hanna, Maxi und Magdalena freuten sich: Daniela Baumann, Vorstandsmitglied des AWO-Ortsvereins, und Gertrud Aschaber vom Sozialkaufhaus „KlAWOtte“ hatten einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro in den Kindergarten St. Rupert in Eglsee mitgebracht. Damit möchte der Ortsverein einen neuert Spielturm im Garten unterstützen. Der alte musste vor Kurzem gesperrt werden. Der Kindergarten braucht nun einen Ersatz.
„Es spielen momentan 50 Kinder aus zwei Gruppen im Garten und 14 im Krippenbereich. Ein wesentliches Element in unserem Garten fehlt den Kindern zum Austoben“, erklärte Kindergartenleiterin Astrid Jäger. Der Förderverein des Kindergartens und der Elternbeirat kümmern sich derzeit um die Finanzierung eines neuen Spielgeräts.
Der bestehende Spielturm erfüllte nach vielen Jahren Einsatz nicht mehr die TÜV-Normen und musste wegen Einsturzgefahr gesperrte werden, berichtete Jäger. „Ein neuer Spielturm kostet etwa 8000 Euro. Da kommt uns die Spende schon ein gewaltiges Stück entgegen“, sagte Martina Stinn, Vorsitzende des Fördervereins, erfreut.
Das Spendengeld stammt aus den Erlösen der „KlAWOtte“ , mit denen Jahr für Jahr soziale Projekte unterstützt werden, berichtet AWO-‚Ortsvorsitzende Gaby Griesbeck. Gertrud Aschaber, die zur Spendenübergabe mitgekommen war, informierte, dass alle Mitarbeiter ehrenamtlich im Trostberger Sozialkaufhaus arbeiten. Die Wintersachen seien weitgehend weggeräumt, und somit sei nun Platz für Frühjahrsmode. „Wir nehmen ab sofort Übergangskleidung, Radl- und Sportsachen, Handtücher, Bettwäsche und Tischwäsche an. Auch erste Sommerkleidung darf gebracht werden“, rief sie auf. Die „KlAWOtte“ ist montags von 9 bis 13 Uhr, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr und jeden ersten Samstag im Monat von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Wer ehrenamtlich mithelfen möchte, kann sich im Laden unter Tel. 0 86 21/ 6476620 oder 01 57/84764767 melden.
Spendenübergabe an den Bastelclub beim Hort in der Schulkinderbetreuung
Gespannt sitzen Michi (10 Jahre), Alex (9 Jahre), Johannes (8 Jahre), Theo (9 Jahre), Divy (8 Jahre und Ionut (10 Jahre) in ihrem Klassenzimmer und warten, was passiert. Kürzlich war das erste Treffen im Bastelclub, der im n AWO-Hort ins Leben gerufen wurde. Erzieher Philip Teufel sitzt als Betreuer mit dabei. Er war es, der den Bastelclub mit Hilfe einiger Kollegen aus dem Reparatur-Cafe, das die Kolpingsfamilie Trostberg St. Andreas und der AWO-Ortsverein organisieren, initiiert hat.
Schon vor einem Jahr hat es Philip Teufel probiert und wollte mit einigen seiner Schützlinge das Reparatur-Cafe besuchen, um ihnen zu zeigen, was er nach Dienstschluss so macht. · Doch das war den Kids zu langweilig. Sie wollten selbst, Hand anlegen, etwas basteln – handwerklich tätig sein. Was genau die Kinder machen wollten; fand er über einen Fragebogen heraus. Mit eigenen Schaltungen arbeiten Schaltkreise erstellen, mit Holz und Metall arbeiten waren nur einige Dinge, die er in den Rückmeldungen bekam.
Teufel hat erst einfache Bausätze geholt. ‚“Kleinigkeiten, die nicht schwierig sind“, berichtet er. „Wir haben es schon mit Baukästen versucht, die Sensoren für Licht und Motoren enthalten. Auch Schaltkreise haben wir ausprobiert. Es gibt im Handel schon einiges, das für Kinder geeignet und erschwinglich ist“, weiß der Erzieher.
Doch dann fehlten Werkzeug und weitere Ideen. Hilfe kam dann von Stefan Schirm, Ferdinand Hanisch, Thomas Schmidt und Karl Bräunl, selbst begeisterte Tüftler im Reparatur-Cafe. Die vier ‚Rentner haben Ahnung vom Elektrohandwerk, denn viele Jahre lang war das ihr Beruf. „Wir wollen den Kindern etwas beibringen, sie für das Elektrohandwerk begeistern!: Es fehlen jetzt schon die, Interessenten für MINT-Berufe“, erklärt Stefan Schirm und meint damit die Berufsbilder, die dem Berufsfeld Mathematik, Informatik, Natur- und Ingeneurwissenschaft, sowie Technik zuzuordnen sind. „Der Bastelclub für Kinder ist eine Marktlücke. Wir möchten unser Knowhow an junge Leute weitergeben. Außerdem haben wir Zeit“, sind sich die Vier einig.
Doch so weit sind die Buben noch nicht. Für sie geht es erst einmal darum, mit ihren Händen etwas zu tun. Dafür war rund ein Jahr Vorbereitung notwendig, Es wurden Spendenbriefe geschrieben. Die Firma Abel hat den Startschuss abgegeben und 1000 Euro für Werkzeugkoffer gespendet. Die Firma AlzChem legte weitere 1500 Euro obendrauf (siehe Kasten). 200 Euro gab es vom AWO-Ortsverein und die Zusage das weitere Verbrauchsmaterial zu übernehmen. Jetzt steht Werkzeug für acht Kinder zu Verfügung.
Ferdinand Hanisch, den alle Ferdi nennen dürfen, hat im Losverfahren ‚die, eingeräumten Werkzeugkoffer verteilt. Dann gibt es eine erste Einweisung. Ihr müsst wissen, wie die Dinge heißen, die ihr in den Händen habt. Dann könnt ihr diese auch eurem Tischnachbarn weiterreichen. Geduldig erklärt er, was ein Stahlmaß ist, wofür Handwerker einen Lötkolben, Lötzinn und Puksäge brauchen, wo für Kolophonium da ist und dass Bastler beim Arbeiten einen Seitenschneider und eine Abisolierzange brauchen. Keine leichten Wörter für die Kinder der dritten und vierten Klasse, die sie auf Papier schreiben müssen.
Heute lernen wir, dass die erste Aufgabe des Handwerkers ist, Ordnung zu halten. „Man muss blind in seinen Koffer greifen können und wissen wo was liegt“, mahnt Ferdinand Hanisch. Während er erklärt, helfen die drei Reparateure den Kindern mit der korrekten Schreibweise. Auch Gabi Muthmann, Leiterin des AWO-Kinderhorts, ist gekommen um sich ein Bild vom Bastelclub zu machen. Kurz durchgeschnauft und schon geht es weiter. Die Kinder dürfen zuerst die Halterung für den Lötkolben zusammenbauen.
„Wir machen hier erst einmal keine gefährlichen Sachen – mit Strom oder so. Vielleicht später einmal“, sagt Ferdinand Hanisch. Damit die Kinder schon am ersten Tag ein Erfolgserlebnis haben und bereits gleich ein handgefertigtes Produkt mit nach Hause nehmen können, haben sie eine Zauberkugel zusammengebaut. „Es ist ein Bausatz ohne Löten, Innen ist eine LED, die die Farbe wechselt“, erklärt Ferdinand Hanisch und zeigt wie es geht. Die Kinder sind eifrig bei der Sache und haben den Dreh schnell raus. Dann ist die Stunde auch schon zu Ende. Mit der Ordnung mag es am ersten Tag noch nicht so richtig klappen, das ist auch künftig noch Geduld gefragt.
Dennoch haben die erfahrenen Männer mit den motivierten Kindern viel vor. Bei einem der nächsten Male sollen einfache Lötübungen gemacht werden. „So fangen auch Berufsschüler an“ wissen Thomas Schmidt und Karl Bräunl. Einfache Drahtmodelle, wie die eines Flugzeugs oder Hubschraubers eignen sich dafür besonders gut.
Die vier Männer haben sich auch schon Überlegt, aus dem Wertstoffhof Elektronikteile zu holen. „Die müssen auch nicht funktionieren – aber das Auslöten ist auch eine gute Gelegenheit; Fingerfertigkeit und Grundfertigkelten zu erlangen“, so Stefan Schirm. Dabei wird es wohl eine Herausforderung, bei den Kindern die Aufmerksamkeit und Spannung, zu halten und den Arbeitsalltag darüber hinaus nicht zu vergessen.
Geplant ist es, den Bastelclub zwei Mal im Monat bis zu den Sommerferien anzubieten. Was genau die Gruppe dann in der Stunde macht, überlegen sich die Männer immer kurz zuvor. So dürfen alle gespannt sein, wie es mit dem Bastelclub weitergeht und welche Ideen sich als umsetzbar zeigen.


Neben der Spende der Firma AlzChem in Höhe von 1500 Euro konnte sich die AWO auch über eine Spende des Mobilfunkunterenehmens Abel-Gruppe freuen. Sebastian Spiel, Ausbildungsleiter der Abel-Gruppe, überreichte die Spende in Höhe von 1000 Euro an Stefan Schirm vom Trostberger Reparatur-Cafe sowie Karina Nikolaus und Philip Teufel von der Trostberger AWO. Der Betrag ist speziell für den neu ins Leben gerufenen Bastelclub im AWO-Hort bestimmt, um den dort betreuten Kindern handwerkliches Geschick und Elektronik näher zu bringen. Spiel betonte, wie wichtig es sei, auch als Unternehmen solche Projekte zu unterstützen, und hob die Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit hervor. Schirm erläuterte, dass die Spenden die Anschaffung von hochwertigem Werkzeug und entsprechenden Werkzeugkoffern für die Kinder ermöglicht.
AWO Trostberg besucht die Akutgeriatrie
Der AWO OV Trostberg besuchte mit 15 interessierten BürgerInnen die Akutgeriatrie der Kreisklinik Trostberg. Die leitende Ärztin Frau Dr. Marianne Gerusel-Bleck erläuterte in einem Vortrag die Ziele der Akutgeriatrie wie z.B die Behandlung akuter Erkrankungen, eine potentielle Reha-Fähigkeit zu erreichen , alltagsrelevante Beeinträchtigung der Aktivitäten zu beseitigen, zu vermindern und zu vermeiden bzw. eine Verschlimmerung zu verhüten, um Beeinträchtigungen der Teilhabe abzuwenden.
Bei der Besichtigung der Station wurde erklärt, dass die Akutgeriatrie mit ihren 30 Betten in Doppelzimmernder Inneren Abteilung der Kreisklinik Trostberg angegliedert ist. Durch ein multiprofessionelles Team mit den betreuenden Ärzten, dem Pflegepersonal, Geriatern, Physio-/Ergotherapeuten, Logopäden, Psychologen, Ernährungsberatern und dem Sozialdienst u.v.m ist die Akutgeriatrie bestens auf die Bedürfnisse der PatientInnen abgestimmt. Auch die Integration neuer Berufsgruppen wie z.B. den Physician Assistens, zur Unterstützung der Ärzte wird hier gelebt. Neu in Trostberg ist die Musiktherapie sowie die Hundetherapie, die von allen Patienten sehr gerne angenommen werden.
Nach einer sehr interessanten Führung gab es noch Kaffee und Kuchen im Cafe Harmony und die gestellten Fragen der AWO Mitglieder an Dr. Gerusel-Bleck wurden alle ausführlich beantwortet.



Ein Faschingsball mit Tradition



Arbeiterwohlfahrt lässt die Narren los – Viel Applaus für Tanzgruppe Heiligkreuz.
Trostberg. Ein buntes Völkchen versammelte sich am Samstag im Hotel „Pfaubräu „. um ausgelassen die fünfte Jahreszeit zu feiern. Der Trostberger Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hatte zu seinem traditionellen Faschingsballgeladen, und knapp 60 Narren waren dem Ruf gefolgt. Dazu zählten auch Gäste des evangelischen Frauenkreises „Miriarn“ und aus Garching, wie AWO-Ortsvorsitzende Gaby Griesbeck im Gespräch mit der Heimatzeitung erzählte.
Die Besucher hatten bei ihren Kostümierungen viel Fantasie an den Tag gelegt. Unter anderem tummelten sich Pippi Langstrumpf, Biene Maja, ein Gaucho und ein Schiffskapitän im „Pfau“. Einige trugen große Papierblumen auf dem Hut oder in den Haaren. So manche Dame hatte sich ala Goldene 20er eine Stola um den Hals gehängt.
Was wäre ein Ball ohne Musik? Die Wurschtzipfen aus Tacherting, Werner Schenkl und Richard Benning, sorgten für flotte Rhythmen aus den vergangenen Jahrzehnten Musikgeschichte. Viele Besucher nutzten die Tanzfläche, andere summten oder sangen bei manchen Liedern leise mit.
Viel Applaus gabt es für die Tanzgruppe Heiligkreuz. Zu einem Medley aus Abba-Hits ließen die Mädchen unter dem Motto „Mamma Mia – Here we go again“ mit akrobatischen Hebefiguren die Musik der 70er Jahre wieder aufleben.
Einige AWO-Damen hatten bereits am Vortag mit viel Liebe zum Detail eine große Tombola aufgebaut. 250 Preise – von der Bettwäsche bis zum Geschenkkorb – warteten hier auf ihre glücklichen Gewinner. Geschäftsleute aus Trostberg, A1tenmarkt und Tacherting hatten die Preise gestiftet.
Silvester bei der AWO
Beschwingt und mit guter Musik ließ die AWO das alte Jahr ausklingen.


Verabschiedung der ausscheidenden Vorstandsmitglieder und unser Helga
Bei einem Abendessen wurden unsere ausscheidenden Vorstandsmitglieder verabschiedet. Dies sind Adi Aicher und Inge Werder als Revisoren und Rudi Seehuber als Beisitzer. Gleichzeitig verabschiedeten wir unsere Helga Heigermoser, die, über viele Jahre das Büro führte.
Wir sagen herzlichen Dank!


AWO bei der Stallweihnacht
Zur Einstimmung in die Weihnachtszeit machte die Arbeiterwohlfahrt Trostberg einen Ausflug in die Hochstaufenkaserne Bad Reichenhall zur Stallweihnacht. Zum 61-sten Mal wurde die Veranstaltung von der Gebirgsjägerbrigarde 23 ausgerichtet. Auf wunderbare Weise wird die Weihnachtsgeschichte mit lebenden Tieren wie Ochs, Muli, Schafen und Ziegen gespielt. Musikalisch begleiteten das Krippenspiel Sänger, Bläser, Chor und Musizierende an Harfe, Geige, Hackbrett und sonstigen Instrumenten. Alle Mitreisenden waren beeindruckt von dieser sehr schönen Vorführung in der weihnachtlich ausgeschmückten Halle.



Stimmungsvoller AWO-Advent
Arbeiterwohlfahrt stimmt auf Weihnachten ein Besuch vom Nikolaus
Es war der Samstag, an dem allerorts Schneechaos herrschte. Angesichts dessen freute sich Gaby Griesbeck, Vorsitzen de des Trostberger Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt (AWO), dass sich doch verhältnismäßig viele Besucher zur Adventsfeier des Sozialverbands in den Postsaal, bei dem Schnee hergetraut hatten. Und die Gäste wurden dafür belohnt: Die Organisatoren der AWO hatten eine stimmungsvolle Feier auf die Beine gestellt.
Eine Bläsergruppe der Stadtkapelle Trostberg stimmte die Besucher unter anderem mit –„O lasset und anbeten“ und ‑Tochter Zion, freue dich auf Weihnachten ein. Wolfgang Trzecziak, Beisitzer in der AWO-Ortsvorstandschaft, las besinnliche, aber auch amüsante Weihnachtsgeschichten. Die Weinbergsänger aus Schnaitsee unterhielten ihre Zuhörer mit Volksmusik-Weisen. Aber das Publikum musste sich nicht nur mit der Rolle des Zuhörers begnügen. Gemeinsam sangen die Besucher bei „Es wird scho glei dumpa“ und „0 du fröhliche“ mit. An einem Weihnachtsbasar konnten sich Interessenten noch mit kleinen Weihnachtsgeschenken eindecken. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Zudem verteilten AW0-Vorstandsmitglieder an die Besucher Weihnachtssäckchen mit allerlei Leckereien.
Auch der Nikolaus alias Erwin Liebhart ließ es sich nicht nehmen, der Gesellschaft einen kleinen Besuch abzustatten. Nachdem der Heilige Gaby Griesbeck damit beauftragte hatte, seinen Stab zu halten, zitierte er die Mitglieder der AWO-Ortsvorstandschaft der Reihe nach zu sich und las über sie aus seinem goldenen Buch vor – nur Gutes natürlich. Der Nikolaus, der selbst gerne mit anderen geteilt hat, lobte dies auch beim AWO-Ortsverein. Denn: „Wenn man teilt, ist das eigentlich ganz toll“. Dabei hob er das Engagement im Kinderhort und im Sozialkaufhaus „KIAWOtte“ sowie das gesellige Beisammensein im AWO-Stüberl an der Hauptstraße hervor.
Wenn Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage vorüber sind, steht der Trostberger AWO bald schon die nächste Festivität ins Haus. Stellvertretende AWO Ortsvorsitzende Gerda Wolf kündigte an, dass der Ortsverein an Silvester im Hotel „Pfaubräu“ zu Musik und Tanz bittet.
AWO-Schafkopf-Turnier
Auch in diesem Jahr fand im AWO-Stüberl wieder das Schafkopfrennen statt. Sechs Partien sprich 24 Schafkopffans spielten mit viel Können, Geschick und Begeisterung die vorgegebenen 60 Spiele. Der Einsatz wird zur Unterstützung von Hilfsprojekten verwendet. Den ersten Preis gewann wie bereits im letzten Jahr Gerda Wolf, der zweite Preis ging an Hans Potsch, der im Vorjahr Dritter war und der dritte Preis ging an Adi Kaltenhauser. Die gespendeten Sachpreise wurden von der Vorsitzenden Gaby Griesbeck überreicht. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei den Spendern der Preise aus Trostberg und Tacherting bedanken und hoffen, dass es im nächsten Jahr wieder so einen unterhaltsamen Spieleabend geben wird.

Jahreshauptversammlung im Postsaal


Vorne: Susanne Gmeindl, Gerda Wolf, Gaby Grisbeck
Mitte: Rainer Otto, Engelbert Gasteiger, Dani Baumann, Peter Haigermoser
Hinten: Horst Pfannenstein, Wolfgang Trecziak, Toni Zeitlmayr
Nicht auf dem Bild: Peter Berg, Jakob Fischer, Heidi Urban

Hier der Bericht zur JHV 2023 und die Geehrten der AWO-Trostberg
Jubiläum: 10 Jahre KlAWOtte
Hier der Zeitungsartikel aus dem Trostberger TT




AWO-Urlaub in Radfeld
Wenn auch etwas später als üblich, ging der Herbstausflug der AWO Trostberg im Oktober wieder nach Radfeld in Tirol.
Der erste Ausflug ging am Nachmittag zum Kaffeetrinken nach Brandenberg. Bei der Rückkehr wurde von einigen Mitreisenden in Radfeld noch das Kirchweihfest besucht.
Am nächsten Vormittag ging es dann nach Rattenberg. Rattenberg ist mit ca. 500 Einwohnern die kleinste Stadt in Österreich. Diese alte Glasstadt lädt immer wieder ein, den Glasbläsern bei der Arbeit zuzusehen. Einige Mitreisende besuchten die Burgruine Rattenberg auf dem Schlossberg.
Zum Alpenpark Karwendel zur Gramai Alm ging es am nächsten Tag. Die Lage der Alm ist der ideale Startpunkt für zahlreiche Wandertouren.

Ein neues Ziel war die Region Finkenberg. Von Mayrhofen aus ging es mit der Seilbahn auf den 1790 m hochgelegenen Penken. Die Bahn wurde 1954 als Pendelbahn eröffnet, die 1996 durch eine Zweiseilumlaufbahn und 2015 durch eine Dreiseilumlaufbahn ersetzt wurde. Von hier aus konnte man bei strahlendem Sonnenschein und bester Sicht die umliegenden Berge bewundern.
Am folgenden Tag wurde zum Hechtsee gefahren. Einige machten sich hier auf den Weg, den See zu umwandern. Eine Person hatte die Badehose dabei und wagte sich ins Wasser.
Bei herrlichem Wetter durfte ein Ausflug zum Ahornboden zur Eng Alm nicht fehlen. Am Talgrund des Rißtales formen über 2.000 Berg-Ahornbäume einen lichten Wald. Ahornbäume jeden Alters, von jungen Keimlingen bis zu 600 Jahre alten Baumriesen, säumen die mächtige Allee. Es ist immer wieder ein großartiges Naturerlebnis.
Die Heimfahrt führte über den 7,5 km langen Panoramaweg auf das Kitzbüheler Horn. Mit einer Höhe von 1996 m ü. A. verfehlt er nur knapp die Zweitausendergrenze. Von hier konnte nochmals das herrliche Bergpanorama bestaunt werden. Im Alpenhaus wurde noch eingekehrt und anschließend ging es zurück in die Heimat.
Insgesamt war es wieder eine abwechslungsreiche Reise und das bei ständigem, sonnigem Oktoberwetter.
Ausflug nach Rupolding
Wie jedes Jahr wurden wir vom AWO OV Rupolding zum Hoagascht auf die Raffner Alm eingeladen.
Griass di Gott Frau Wirtin, mit diesem Stück stimmte uns das Rossgass Trio, in dem auch der OV Vorsitzende Hillebrand mitspielt, auf den Nachmittag ein. Der 86 jährige Ansager Dieter Kübler unterhielt uns zusätzlich mit seinen Gschichten und Witzen. Zwischendurch wurde dem ‚ Dreigesang Dreifarbig,‘ 3 Damen aus Reit im Winkel bei Ihren Jodler und Liedern gelauscht. Wir wurden von den Musikern noch mit Musik in den Bus gebracht.
Die Stimmung war super, es wurde gesungen, getanzt und gelacht.
AWO Tagesausflug zum Trumer-See
Bei schönstem Sommerwetter starteten wir mit dem Angebot Trumer-Seen-Triathlon. Was erwartet uns da? Müssen wir jetzt schwimmen, laufen, Rad fahren? Nein, natürlich nicht, wir fahren mit dem Bus nach Seeham, direkt zum neuen BioArt Campus, wo wir als erstes ein Mittagessen serviert bekamen. Nach dem Essen standen schon 3 Kutschen zur Weiterfahrt nach Mattsee bereit. Dort angekommen, stiegen wir in das „Boot Seenland “ ein und erlebten eine einzigartige Schifffahrt auf zwei Seen, und zwar Matt- und Obertrumersee, die durch eine niedrige Brücke verbunden sind. Durch das Absenken des Daches konnte das Boot durchfahren. Zum Ausklang des erlebnisreichen Tages wurde nochmal eingekehrt.



AWO-Reise zum Fürstenhof
Der Fürstenhof, eine Biohofkäserei direkt im Herzen des schönen Salzburger Landes in dem kleinen Ort Kuchl, war das Ziel der AWO Trostberg. Ausführlich wurden wir von den Hofbesitzern über die Grundlage für die hochwertigen Biorohmilch-Produkte und die Milchkosmetik informiert. Die Lieferanten der Milch sind die selbst gezüchteten Jersey Kühe. Diese gelten als eine der ältesten Rinderrassen der Welt. Sie geben zwar weniger Milch, dafür aber ist sie gehaltreicher (ca. 5-6-% Fett, und ca. 4% Eiweißgehalt). Außerdem sind diese Milchkühe sehr gut für die Alm geeignet, da sie nicht so schwer sind. Die Produktion, Reifung und Veredelung der Käse-Spezialitäten erfolgt direkt am Hof – natürlich 100% bio und ohne jegliche Zusatzstoffe. In verschiedenen Workshops rund um die Käse- und Kosmetik-Herstellung gibt die begeisterte Bäuerin ihr Wissen an Interessierte weiter.
Nach dem Mittagessen ging es dann zur Burg Hohenwerfen. Hier konnte die beeindruckende Greifvogelschau des historischen Landesfalkenhofes verfolgt werden. Falken, Geier, Adler und andere heimische Greifvögel zeigen ihre Flugkünste und geben Einblicke in die Jahrhunderte alte Kunst der Falknerei.
Von hier aus ging es heimwärts mit einer kleinen Kaffeepause in Wals. Insgesamt war es wieder ein interessanter und gelungener Ausflug und das bei herrlichem Wetter.
AWO im Edeka Lager Trostberg
25 Teilnehmer der Arbeiterwohlfahrt durften das Lager der Edeka besichtigen. Als erstes wurden wir in die Kantine geführt, wo wir bei einem kleine Imbiss und Getränken mit Wort und Bild über die Firmenstruktur und den Standort Trostberg bzw. die gesamte Edeka Deutschland informiert wurden.
Anschließend folgte der Rundgang durch die Lagerräume, teilweise überholt von den elektrischen Transportfahrzeugen, im Frischelager war es sehr kalt. Die Regale werden elektronische überwacht und aufgefüllt . Wir konnten auch den Waren Ein- und Ausgang besichtigen.
Die Teilnehmer waren von den vermittelten Informationen und Abläufen beindruckt. Insgesamt ein interessanter Besuch im EDEKA Logistikzentrum Trostberg.

AWO-Tanzreise auf der Donau
Passau, die Dreiflüssestadt war das Ziel der Abendreise der AWO Trostberg. An der Grenze zu Österreich gelegen, ist die Stadt Ausgangspunkt vieler spannender Schifffahrten u.a. „Donau im Feuerzauber“ mit einem 3-Gänge-Menü. Die Reise ging von Passau nach Engelhartszell/Österreich. Während der Fahrt wurden die Gäste musikalisch von einer Liveband begleitet. Dies nutzten die Tanzfreudigen ausgiebig aus. Während es auf der gesamten Strecke regnete, war der Gruppe aber das Glück bei der Ankunft in Engelhartszell hold. Es hörte auf zu regnen und somit wurde der Himmel von einem großartigen Feuerwerk erleuchtet. Anschließend ging es mit dem Schiff zurück nach Passau und die Heimreise mit dem Bus konnte angetreten werden.

Einblick in die Lebensader Trostbergs
Führung mit dem Stadtheimatpfleger Robert Liedl: AWO zu Besuch in derAusstellung „Trostberg und die Alz“
Eine stattliche Anzahl Interessierter folgte der Einladung des Trostberger Ortsverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO), sich von Stadtheimatpfleger Robert Liedl durch die Ausstellung „Trostberg und die Alz – Leben und Wirtschaften am Fluss durch die Jahrhunderte“ führen zu lassen: Liedl erläuterte im Atrium am Stadtmuseum anhand von Schautafeln und interessanten alten Zeichnungen und Fotos, wie sich der Fluss ab dem 16. Jahrhundert entwickelt und so das Trostberger Stadtbild mehrmals verändert hat- Die Alz war Lebensader und Grundlage für die Entwicklung Trostbergs, aber auch oft eine Existenzbedrohung bei Hochwasser. Mühlen, Sägen, Gerberei und Tuchmacherei entstanden. Und ‚schließlich kam es zur Ansiedlung der Bayerischen Stickstoffwerke in Trostberg. Großes Interesse fanden bei den Besuchern der Ausstellung die Entstehung des Alzkanals, aber auch Fotos von der ersten Badeanstalt am Riegerkanal oder vom alten „Griesbeck-Kiosk“ an der Alzbrücke.

AWO-Reise zum Herzogstand
Der Herzogstand am Walchensee war das Ausflugsziel der AWO Trostberg. Der Berg ist einer der berühmtesten Münchner Hausberge. Mit der Herzogstandbahn, eine 1994 erneuerte Seilbahn, ging es zum Fahrenbergkopf, der auf 1627 m liegt. Von hier konnte die Gruppe den Weg mit herrlichem Blick ins Tal auf den Walchensee zum Herzogstandhaus in 1575 m Höhe spazieren. Dieses brannte im November 1990 bis auf die Grundmauern ab. Im August 1992 konnte das neu errichtete Haus wieder geöffnet werden und bietet den Wanderern beste bayerische Kost an. Einige der Teilnehmer wagten den Aufstieg zum Gipfel.

Vor hier bot sich ein grandioser Rundblick über das gesamte Gebiet. Zurück vom Berg ging es dann ins Café am Kochelsee. Insgesamt war es wieder ein gelungener Ausflug, vor allen Dingen, weil erst auf der Heimreise Regen und Hagel vom Himmel fielen.
AWO-Erdbeerfest im Altenheim Trostberg
Wie jedes Jahr im Juni hat die AWO OV Trostberg auch dieses Jahr ein Erdbeerfest für die Bewohner des Altenheims organisiert. Von den Mitgliedern wurden Erdbeertorten und Schnitten gebacken und natürlich auch gespendet, diesmal gab es auch einen Sponsor für 10 kg Erdbeeren. Für die Unterhaltung sorgen der Vogelzwischerer Helmut Wolferstetter aus Palling und im Anschluß spielte Frau Rettenbeck mit Ihrer Drehorgel. Natürlich gehörte auch eine Erdbeerbouwle dazu. Die Senioren freuten und bedankten sich für den schönen Nachmittag und die AWO hatte die Möglichkeit einige seiner alten Mitglieder zu begüßen.











AWO-Reise Bayerischer Wald
Der Bayerische Wald war das Ausflugsziel der Arbeiterwohlfahrt Trostberg. Dazu wurden vom Vorstand der AWO die ehrenamtlichen, fleißigen Helferinnen der Klawotte eingeladen, die das ganze Jahr über die Kundschaft in der Klawotte berät und natürlich auch die Ware verkauft. An dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott an alle.
Zuerst wurde Viechtach angesteuert, wo es eigentlich mit der Waldbahn entlang des Flusses „Schwarzer Regen“ durch die idyllische Waldlandschaft gehen sollte. Doch leider war für diesen Tag eine Reparatur erforderlich, sodass die Strecke nur mit dem Bus zu befahren war. Nach der Einkehr zum Mittagessen ging es dann zur Glasscheune Rauhbühl des Künstlers Rudolf Schmid sen. Bereits 1980 begann er seinen Traum zu verwirklichen und verwandelte mit seiner Familie das Gebäude in ein Gesamtkunstwerk um, das in seiner Art einmalig ist! Eine außergewöhnliche Architektur ist der besondere Rahmen für die überdimensionalen Glaswände, die in der Scheune zu sehen sind und mit verschiedenen Geschichten bemalt wurden.
Das nächste Ziel war das Glasdorf Weinfurtner in Arnbruck. Hier kann man Kunstobjekte aus Glas ob für den Innen- oder Außenbereich bewundern. Interessant ist auch die ganzjährige Ausstellung der Porzellanmanufaktur Meissen. So manche Frau konnte nicht widerstehen und hat im Shop eingekauft. Eine Einkehr in der vielseitigen Gastronomie durfte nicht fehlen. Fazit ist, wir werden den Bayerischen Wald mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten wieder besuchen.

Volksfest in Trostberg mit der AWO



AWO Trostberg als Digital-Paten für Senioren
Im Januar starteten die Digital-Paten mit 3 Gruppen zu je ca. 6 Teilnehmer in eine neue Kursreihe. Im theoretischen Teil ging es vor allem um betrügerische E-Mails. Was bezwecken Versender dieser E-Mails? Wie kann ich diese erkennen und mich davor schützen?
Natürlich kam auch der praktische Teil nicht zu kurz. Erlerntes wurde geübt und vertieft. Neue nützliche Anwendungen auf dem Handy konnten gemeinsam entdeckt werden.
Susanne Gmeindl und Peter Berg legen sehr großen Wert darauf, dass jeder Teilnehmer auch seine eigenen Themen mitbringt und dafür dann auch Zeit ist. Miteinander lernen wir dann den einen oder anderen Kniff.
Die Kursreihe läuft noch bis zum 30. Juni 2023 und beginnt nach der Sommerpause erneut im Herbst 2023. Peter und Susanne freuen sich schon darauf. Der Startzeitpunkt wird in der Tagespresse bekannt gegeben.


Besuch im Psychiatriemuseum Wasserburg
Kürzlich besuchte die AWO Trostberg das psychiatrische Museum des Krankenhauses Wasserburg-Gabersee. Auf dem Gelände der Klinik wurden die knapp Fünfzig Besucher vom Leiter des Museums, Wolfgang Schmid, sehr herzlich begrüßt.
Im Festsaal bekam die Gruppe von ihm einen äußerst interessanten, spannenden und durchaus auch humorvollen PowerPoint Vortrag präsentiert.
Eine 1859 (+1) erbaute „Kreisirrenanstalt-München“ gelangte Ende des 19.Jahrhunderts an deren Aufnahmekapazität, wodurch die Errichtung weiterer Anstalten im Bezirk Oberbayern erforderlich wurden.
Unter anderem auf dem Gelände eines Gutshofes in Gabersee bei Wasserburg am Inn.
1883 wurde diese Anstalt, nach modernsten Erkenntnissen im Pavillon Stil erbaut, mit 60 „Pfleglingen“ bezogen. Mitunter waren später bis zu 1200 Patienten dort untergebracht.
Auch das düstere Kapitel der ,,Euthanasie“ in den NS-Jahren wurde nicht verschwiegen. Die Besucher waren durchaus betroffen über die Geschehnisse aus dieser Zeit. Vielen war dies so nicht bekannt.
Seit 2003 wird im Haus 23 die wechselvolle Geschichte der Einrichtung und der Psychiatrie anschaulich dargestellt.
Gezeigt wurden Gegenstände aus allen Epochen der Gaberseer Geschichte, vor allem aus den 1960er und 1970er Jahren.
Im Anschluss an diese sehr beeindruckende Führung, stand der Nachmittag zur freien Verfügung. Bei herrlichstem Frühjahrswetter wurde dieser in der Altstadt von Wasserburg genossen.



AWO-Reise nach Abano Terme
Auch dieses Jahr ging es mit der AWO Trostberg wieder nach Abano Terme, eine italienische Gemeinde mit Heilbädern in der Provinz Padua, Venetien. Die Euganeischen Hügel sind berühmt wegen ihrer Thermalwasserquellen, eines hyperthermalen Brom-Jod-Sole-Wassers, welches leicht radioaktiv ist. Im Hotel konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen jeden Tag dieses Wasser genießen. So manche ließen sich im SPA-Bereich verwöhnen. Nachmittags gab es dann verschiedene Ausflüge.
Mit dem sogenannten Schlumpfzug (Il Puffetto), wurde durch die Straßen der beiden Thermalkurorte Abano und Montegrotto gefahren. Ein Halt zur Besichtigung der wunderschönen Kirche St. Petro in Montegrotto durfte nicht fehlen.
Bei einem Ausflug durch die Euganeische Hügellandschaft, in der bereits die Blüten der Magnolien, Kirschen und vieler anderer Sträucher und Blumen blühten, durfte die Geselligkeit nicht fehlen. So wurde bei einem Weinbauern eingekehrt. Ein weiteres Ziel war die hochgelegene Wallfahrtskirche Santa Maria di Monte Berico in Vicenza. Von hier aus hatte man einen herrlichen Blick über die gesamte Stadt. Insgesamt war es wieder eine abwechslungsreiche und interessante Reise, die aber auch der Entspannung diente.

Pferdekutschenfahrt in Filzmoos
Filzmoos im Pongau war das Ziel einer Tagesfahrt der Arbeiterwohlfahrt Trostberg. Mit vier Pferdekutschen ging es ca. eine Stunde durch die wildromantische Berglandschaft zur 1268 m hochgelegenen Oberhofalm. Diese urige, ursprüngliche alte Hütte am Fuße der Bischofsmütze wurde 1665 erbaut. Hier ließen sich die Reisenden mittags mit österreichischen Schmankerln verwöhnen. Bei sonnigem Wetter ging es dann etwas flotter als beim Hinweg, mit den Pferden wieder zurück nach Filzmoos. Insgesamt war es wieder ein sehr gelungener Ausflug.

Gaudi, Tanz und Akrobatik bei der AWO
Es tat gut, nach der Zwangspause wegen „diesem blöden Virus“ wieder zu einem kurzweiligen Faschingsnachmittag einladen zu können. Gaby Griesbeck konnte im Nebenzimmer des Pfaubräus ein „volles Haus“ begrüßen. Fast alle Besucher waren maskiert und brachten fröhliche Gesichter mit. Zu flotten alten und zeitgemäßen Weisen, professionell gespielt von Richard und Werner, war die Tanzfläche gut gefüllt. Aber kein Fasching in Trostberg ohne die Auftritte der Trostberger Elfer. Die Trostberger Gardemädchen waren wirklich gut drauf und überzeugten die AWO’ler mit Showtanz und Akrobatik. Die Garde der Elfer zeigte ihr Können unter dem Motto „Viva Latino“. Dass das im räumlich beengten Rahmen hervorragend gelang, ist ein Extralob wert. Einen Faschingsorden der Elfer erhielten diesmal die AWO-Vorstandsmitglieder Peter Heigermoser, Gerda Wolf und Wolfgang Trzecziak, sowie die fleißige Managerin der schon traditionellen Tombola, Ida Nachtigall.








AWO Ausflug nach Hluboka nad Vitavou/Krumau
Die Tage vor Weihnachten boten sich an, einen 3-Tagesausflug nach Tschechien in den kleinen Ort Hluboka zu machen. Dort waren wir im Hotel Diamant untergebracht. Gleich nach der Ankunft wurde von einigen Teilnehmern der Wellnessbereich genutzt. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das Schloss Frauenberg, das nach dem Vorbild von Schloss Windsor in Großbritannien umgebaut wurde. Am nächsten Tag erfolgte ein Ausflug nach Krumau, das als Weltkulturerbe gerne in einem Atemzug mit Venedig genannt wird. Es liegt in einer besonders schönen und engen Schleife der Moldau. Die Burganlage am Felsen inkl. Park und Schloss ist fast 2 km lang und über den Burggraben führt eine mehrstöckige Mantelbrücke. Nach Rückkehr ins Hotel gab es noch Glühwein und Weihnachtsgebäck. Die Heimfahrt am nächsten Tag führt über Linz ,wo noch der Weihnachtsmarkt besucht wurde.


AWO-Weihnachtsfeier
Auch dieses Jahr wurde für einen vollen Postsaal die Weihnachtsfeier gestaltet. Die Trostberger Stadtkapelle schickte eine Bläsergruppe zum Auftakt. Gabi Griesbeck begrüßte die Gäste und die Mitglieder der AWO. Viel Stimmung brachte die Gruppe Saitenreisen mit. Auch eine Weihnachtsgeschichte von Wolfgang durfte nicht fehlen. Sogar der Nikolaus selbst erzählte über seinen Arbeitstag. Von der Jungen Bühne Trostberg wurde ein Sketch aufgeführt. Nach den gemeinsam gesungenen Liedern wurden an alle Besucher eine kleine Stofftasche mit weihnachtlichem Inhalt verteilt. Ganz im Hintergrund wurden am Basar noch Vieles als kleines Mitbringsel oder Geschenk gekauft.
AWO-Schafkopfrennen

Das Schafkopfrennen im AWO Stüberl war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Wir konnten mit sieben Partien spielen. Wie jedes Jahr wurden uns die Preise von Trostberg und Tachertinger Firmen gespendet. Der Einsatz von 140 Euro wird der AWO zur Unterstützung von Hilfsprojekten gespendet. Den ersten Preis gewann Wolf Gerda, zweiter Halmbacher Konrad und der dritter wurde von Potsch Hans belegt. Der Schneiderpreis ging an Brodzky Anni, die schon seit Jahren bei uns teilnimmt.
AWO-Ausflug Salzburg
Die Festung Hohensalzburg war das Ausflugsziel der AWO Trostberg. Schon bei der Fahrt mit der Festungsbahn bekommt man einen sehr guten Eindruck von der Macht dieser riesigen Anlage. Sie thront oben auf dem Festungsberg über den Dächern der barocken Altstadt von Salzburg. Mit über 7.000 m² bebauter Fläche (einschließlich der Basteien über 14.000 m²) ist sie eine der größten Burganlagen Europas, die ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Sie ist die größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas und das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Mit ihrem 360-Grad-Blick auf die Stadt und ihre Umgebung lockt sie jährlich über eine Million Besucher an. Damit ist sie die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit Österreichs außerhalb Wiens. Seit 2016 gehört sie dem Land Salzburg, vorher war sie das Eigentum des Fürsterzbischofs. Durch die Führung konnte man so einiges an wissenswerten mitnehmen. Unter anderem erfuhr man auch, dass immer noch Menschen auf der Burg wohnen. Nach dem eindrucksvollen Besuch ging es mit der Festungsbahn wieder zurück. Es folgte ein Fußmarsch in die Altstadt zum Essen. Ein anschließender Spaziergang durch die Getreidegasse und weitere kleine Gassen durfte natürlich nicht fehlen. Nach einem anstrengenden, aber doch eindrucksvollen Tag wurde die Heimreise angetreten.

Trickbetrügern das Handwerk legen
Wir wollen, dass Sie sicher leben – Vorsicht Trick- und Legendenbetrug, das war der Titel eines kostenlosen Vortrags der Kriminalpolizei, die damit über aktuelle Betrugsmaschen aufklären wollte. Die AWO OV Trostberg organisierte einen Vortrag zu diesem Thema am 4.10.2022 im Postsaal. Kriminalhauptkommissar Karl-Heinz Busch , Fachberater für Einbruchschutz und Prävention bei der KP1 Traunstein, klärte über die Maschen und Vorgehensweise der Trickbetrüger auf und gab dabei auch Tipps und Ratschläge zur Vorbeugung. Gerade in jüngster Zeit stiegen die Betrugsversuche mit Enkeltrick, falschen Gewinnversprechen und Schockanrufen auch in unserer Region stark an, und nicht selten sind die Betrüger mit ihrer Vorgehensweise gerade auch bei Senioren sehr erfolgreich. Wir bitten Sie, passen sie auf und sind vorsichtig, lassen sie niemals jemanden alleine in ihre Wohnung den sie nicht kennen. Wenn Sie unsicher sind rufen sie bitte bei der Polizei an.
AWO beim Bäcker Lehrbach

Vor kurzem besuchten Mitglieder der AWO Trostberg die ortsansässige Bäckerei Lehrbach. Hier konnte man sich davon überzeugen, dass das Handwerk noch voll ausgeübt wird. Ob Brot, Brezen, Semmeln oder süßes Gebäck, alles wird noch per Hand bearbeitet. Sämtliche Zutaten für Brotmischungen wie z. B. Kürbiskerne, Leinsamen, Mohn usw. konnten in Augenschein genommen werden. Schnell war das Gerücht, dass hier Fertigmischungen hergenommen werden, aus der Welt geschafft. Frank Lehrbach und seinem Team ist es ausgesprochen wichtig, keine Backmischungen zu verwenden, sondern selbst kreativ zu sein wie uns der Bäckermeister Georg Zehetmaier erzählte. Sein Wissen erweitert er in Seminaren und bringt es in die Bäckerei ein. Verarbeitet werden hauptsächlich regionale Rohstoffe. Davon konnte die Gruppe sich ebenfalls überzeugen, da gerade ein Lastwagen von einer naheliegenden Mühle die Mehllieferung brachte. Das Unternehmen verfügt derzeit über 13 Standorte, was sehr beachtlich ist. Etwas Sorgen bereiten natürlich die gestiegenen Energiepreise, aber Frank Lehrbach zeigte sich trotzdem noch zuversichtlich die Krise zu meistern. Die Besucher waren allesamt sehr beeindruckt.
Hoagascht in Ruhpolding
Wie jedes Jahr wurden wir vom AWO-OV Rupolding zum Hoagascht eingeladen. Der Ortsvorsitzende Johannes Hillebrand und seine Musike,r dem Rossgasstrio
und den Nutzdirndl aus Saaldorf/Surheim bescheerten uns einen wunderschönen Nachmittag. Sehr zur Unterhaltung mit seinen Witzchen und Geschichten hat Sepp Lanzinger, der Ansager, beigetragen. Durch seine Aufforderung kam es noch zu Tanzeinlagen. Sehr zufrieden traten wir wieder unsere Heimfahrt an.



AWO-Reise Radfeld
Auch dieses Jahr führte der Herbstausflug der AWO Trostberg vom 19.9. bis 25.9.2022 nach Radfeld in Österreich. Gleich nach dem Mittagessen wurde die Glasstadt Rattenberg besucht. So einige machten sich zu Fuß auf den Weg. Am Dienstag ging es dann nach Wörgl. Dort begaben sich die Damen, aber auch so mancher Herr auf Shoppingtour. Wie jedes Jahr wurde abends das traditionelle Konzert der Musikkapelle Fügen besucht, das wie immer ein voller Ohrenschmaus war. Der Ausflug am Mittwoch führte uns nach Innsbruck zur Bergiselschanze. Mit dem Schrägaufzug ging es hoch zur Aussichtsplattform. Es war schon beeindruckend, wenn man sich vorstellt, dass die Sportler hier direkt auf den Friedhof zuspringen. Es konnten sogar zwei Sprünge beobachtet werden. Nach der Rückfahrt mit dem Aufzug blieb noch Zeit, das Areal in Augenschein zu nehmen. Wer Lust hatte, konnte das atemberaubende 1.000 qm große Tirol-Panorama und das Kaiserjägermuseum besichtigen.

Als nächstes standen die Krimmler Wasserfälle im Nationalpark Hohe Tauern auf dem Programm. Mit einer gesamten Fallhöhe von 385 m sind sie die höchsten Wasserfälle Österreichs. Die Wiedersbergerhornbahn auf 1850 m im Alpbachtal war das Ziel am Freitag. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich einige auf den Weg zum Gipfel. Die Anderen genossen die wunderbare Bergsicht bei Kaffee und Kuchen. Der letzte Ausflug am Samstag ging zur Gern Alm in Pertisau. Auch hier war gab es wieder die Gelegenheit einen Spaziergang zu machen und sich anschließend in der Alm zu stärken. Insgesamt war es wieder eine sehr abwechslungsreiche und interessante Woche.
Kosmetikkurs
Eine Einladung von „simplydrop“ Naturkosmetik Trostberg, wurde von 15 AWO-Mitgliedern wahr genommen. Die handgefertigten Naturpflegeprodukte, welche ihre Heil- u. Wirkungskraft aus natürlichen Inhaltsstoffen erzielen, wurden nicht nur vorgestellt sondern auch ausprobiert. Angefangen von einem Fußbad mit anschließender Pflege, die Behandlung der Hände mit Nägel und natürlich auch das Gesicht mit Dekolleté .Es gibt auch Produkte für die Männerwelt wie Bartöl und After-Shave, aber das konnte nicht ausprobiert werden, da keine Herren anwesend waren. Insgesamt war es eine lustige Veranstaltung.

Das Sommerfest der Trostberger Arbeiterwohlfahrt
Das Sommerfest der AWO war wie im letzten Jahr außerordentlich gut besucht. Kein Wunder bei diesem schönen, allerdings auch sehr heißen Sonntag. Die Bäume im Garten der Schwarzauer Waldschenke spendeten aber angenehm kühlen Schatten. Und so war es ersichtlich, dass die beiden Grillmeister Wolfgang Trzecziak und Horst Pfannenstein wohl diejenigen waren, welche am meisten ins Schwitzen kamen. Die typische Speisenauswahl für den Grill mit Halsgrat, Wammerl, Putenschnitzel und Würsten fand den Zuspruch der Besucher, aber auch für Vegetarier gab es eine Alternative. Dazu Kartoffel- und Krautsalat. Alles wie gehabt, aber sehr schmackhaft.
Die Gelegenheit zum Ratschen miteinander in ungezwungener Atmosphäre tat den Besucherinnen und Besuchern sichtlich gut. Mit Kaffee und einer reichhaltigen, sehr guten Kuchenauswahl am Nachmittag konnte das AWO-Sommerfest zur Zufriedenheit der Gäste und des Bewirtungsteams ausklingen.



AWO Ausflug zum Glemmtaler Baumzipfelweg
Im Talschluss von Saalbach Hinterglemm befindet sich der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas. In Kombination mit der „Golden Gate Brücke der Alpen“ stellt es weltweit ein einzigartiges Projekt dar. Dies war das Ausflugsziel der AWO Trostberg, das die Ortsvereinsvorsitzende Gaby Griesbeck ausgewählt und organisiert hat. Zuerst ging es mit dem Talschlusszug zum Mittagessen zur Lindlingalm, die sich direkt am Hochseilpark und dem Baumzipfelweg auf 1.300 m Seehöhe befindet. Danach konnte sich jeder sein Ziel selbst auswählen. Viele bestaunten die mutigen Menschen, die im Hochseilpark über verschiedenste Seil und Brückenkonstruk-tionen kletterten und mit Seilrutschen über und durch den Wald flogen. Andere machten einen Spaziergang entlang des Teufelswassers. Gaby Griesbeck und Butzi Fuchs wagten als einzige den Gang über die „Golden Gate Brücke der Alpen“. Als Belohnung gab es die grüne Zipfelmütze, das Wahrzeichen des Baumzipfelweges. Insgesamt war es wieder ein gelungener Ausflug, wenn auch das Wetter einige Kapriolen auf Lager hatte.

AWO-Museumsbesuch

Kürzlich besuchten 20 AWO-Mitglieder die Ausstellung über „Bierkeller in Trostberg um 1900“ im Atrium des Stadtmuseums in Trostberg. Kulturreferent Robert Liedl freute sich bei seiner Begrüßung über die vielen Teilnehmer und gab Information zur Ausstellung. Sie beleuchtet einen Abschnitt der Geschichte, in dem es noch (viele) Brauereien und Bierkeller in Trostberg gab und eröffnet Einblick in das damalige Gastronomiewesen. Anhand der interessanten Schautafeln, Bildern und alten Gebrauchsgegenstände ums Bier konnte man sich gedanklich in die alte Zeit zurückversetzen.
Die Besucher und Bierexperten waren überrascht, wieviel Brauereien und (Sommer-) Bierkeller es um 1900 in Trostberg gab. Allein in der heutigen Hauptstraße vom Pfaubräu bis zum AWO-Büro waren es ZWÖLF! Die Biertrinker und Kartler hatten damals also deutlich mehr Einkehr-Möglichkeiten als heute. Nicht weit vom AWO-Stüberl entfernt, am Fuße des Schloßberges, war damals bereits der nächste Bierkeller, der sog. Linnerkeller, eines der ältesten noch stehenden Häuser in Trostberg (später war darin u. a. die Radlwerkstatt Wröbel beheimatet). Nach dem Ausstellungs-Besuch wurde bei der Einkehr im AWO-Stüberl bei einem kühlen Bier noch ausgiebig über die vergangenen Zeiten diskutiert.

Schifffahrt nach Riedenburg
Früh morgens ging es los ins Altmühltal zu einer Schifffahrt auf der Donau über Kloster Weltenburg. Zuerst aber mussten wir noch ein Ständchen singen, da Frau Tolksdorf ihren 80. Geburtstag auf dieser Fahrt feierte und gleichzeitig hatten wir noch ein 2. Geburtstagskind an Bord. In Kelheim angekommen, erfuhren wir dass die Rute wegen Niedrigwasser in der Donau über den Main-Donau-Kanal, Essing und Prunn nach Riedenburg ging. Trotzdem genossen wir die 2 1/2 stündige Fahrt mit schöner landschaftlicher Aussicht bei Brotzeit und Getränken. In Riedenburg machten wir uns gleich auf den Weg zum Schloss Rosenburg wo sich der Falkenhof befindet.
Nach einer Kaffeepause konnten wir die Flugkünste der Greifvögel in malerischer Kulisse der mittelalterlichen Burganlage erleben. Wer wollte konnte sich bei einem Rundgang die Vögel noch aus der Nähe anschauen. Nach einem ereignissreichen Tag traten wir die Heinfahrt an.





Ausflug in die bayerische Landeshauptstadt München
Wie jedes Jahr gab es von der AWO Trostberg einen Ausflug nach München. Es war diesmal eine Stadtrundfahrt und anschließend Zeit zur freien Verfügung angesagt. Unser erstes Ziel war Schloss Nymphenburg, wo auch gleich eine kleine Pause gemacht wurde und die Reiseleiterin zustieg. Den Kanal entlang ging es stadteinwärts,vorbei am Olympiacentrum, den Englischen Garten , den Münchner Triumphbogen bis zur Residenz. Von dort wurde der Weg über die 5 Höfe (neues Einkaufscentrum)zum Marienplatz und weiter bis zum Viktualienmarkt zu Fuß fortgesetzt. . Bei Brotzeit und Bier, bzw. einem Einkaufsbummel wurde die restlich Zeit bis zur Rückfahrt genossen.

AWO Ausflug ins Salzkammergut
Bei herrlichem Sonnenwetter konnte Gaby Griesbeck wieder einen Ausflug der Trostberger AWO organisieren. Ziel war der Waldwipfelpfad im Salzkammergut. Von Gmunden aus ging es mit der Bahn auf den 1.004 Meter hohen Grünberg und weiter zum 39 Meter hohen, architektonisch einmaligen Aussichtsturm. Von der obersten Plattform des Turms bietet sich ein einzigartiger Blick über das gesamte Voralpenland und das Salzkammergut, vom Traunsee bis zum Dachstein. Nach der Einkehr auf der Grünbergalm ging es mit der Bahn zurück. Bis wir wieder heimwärts fuhren, konnte die Zeit in Gmunden genutzt werden. So manche gingen ins Café und ließen den herrlichen Tag bei einer Tasse Kaffee oder Eis ausklingen.

AWO Ausflug zum Redemptoristen-Kloster Gars
Das Kloster der Redemptoristen in Gars am Inn war das Ziel zu einem Nachmittagsausflug der AWO Trostberg. Die Führung ging als Erstes zum Innenhof des Klosters, der heute eine Parkanlage ist. Zu früheren Zeiten war hier die Gärtnerei, die nur für das Kloster die Pflanzen züchtete und anbaute. Nachdem diese aber nicht mehr erweiterungsfähig war, wurde sie nach draußen verlegt. Nächste Station war dann der Friedhof und die Kirche. Die frühbarocke Klosterkirche gilt als die erste Barockkirche auf deutschem Boden. Danach ging es weiter zum Kräutergarten und im Anschluss daran in die jetzige Gärtnerei. Diese ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Angebot verlockte so manchen zum Kauf von Pflanzen. Auf dem Rückweg wurde dann noch die Osterausstellung im Garser Ortsteil Gasteig besucht. Im Wildpark Oberreith klang der Tag bei Kaffee und Kuchen aus.



Frühjahrsreise nach Abano
Genau noch richtig, bei sonnigen Frühjahrswetter startete der AWO Ortsverein Trostberg seinen Ausflug.
Ziel war es ein paar Tage ausspannen und Wellness in einem guten Hotel, wer wollte konnte sich Anwendungen wie Fango oder Massagen buchen. Natürlich nutzte man auch die Zeit um kleine Ausflüge zu machen. Am ersten Tag wurde eine kleine Bahn am Ort genutzt um bei einer Rundfahrt die beiden Orte Abano und Montegrotto näher kennenzulernen. Die schöne Gegend um die Euganeischen Hügel mit Wein- und Olivenanbau wurde bei einem Ausflug erkundet. In Este wurde halt gemacht um die kleine Altstadt mit Park und Basilika zu besichtigen. Der 2. Halt galt dem leiblichen Wohl, es gab eine Weinprobe mit Käse und Salami. Mittwochfrüh war Markttag, der bei den Gästen sehr beliebt ist. Zum Abschluss gehörte ein Besuch der S. Antonio Basilika in Padua. Bei einem Rundgang sah man die Reliquienkapelle und den Sarkophag des heiligen Antonius.
Bei der Rückfahrt konnten wir uns schon auf den Herbstausflug nach Radfeld einstimmen, dort wurde die Mittgaspause gemacht.



Digitalpaten haben erste Veranstaltungen durchgeführt
AWO Trostberg als Digital-Paten für Senioren
Endlich ging es los. Nachdem der erste geplante Termin im Dezember 2021 wegen der Corona-
Lage nicht stattfinden konnte, fanden sich am 14.01.2022 die ersten Teilnehmer im AWO-Stüberl
ein. Im ersten Modul der Reihe ging es vor allem um die Sicherheit beim Benutzen eines
Smatphones. Peter Berg und Susanne Gmeindl erklären in diesem Modul, welche Einstellungen
wo getroffen werden müssen um das Benutzen eines Handys sicher zu machen.
Die Teilnehmer waren auch bei der 2. Veranstaltung am 21.01.2022 zu diesem Thema mit großem
Interesse dabei. Dank der bewußt kleinen Gruppen konnten auch alle individuellen, kleinen
Probleme mit dem „Wischkastl“ bearbeitet werden. Gemeinsam fanden sich gute Lösungen. Die
AWO Trostberg freut sich, dass das Angebot angenommen wird und wird die Reihe fortsetzten.
Die Folgenden Termine für weitere Module werden in der Tagespresse rechtzeitig bekannt
gegeben. Die Anmeldung erfolgt dann über das Büro des AWO-OV.

Spende an den AWO Kinderhort
Anläßlich der 91. Geburtstagsfeier von Frau Amalie Zauner wollte Sie keine Geschenke sondern Geldspenden. Der Betrag von 300 Euro wurde dem AWO Kinderhort zur Verfügung gestellt.
Es wurde ein E-Piano erworben und Kilian, der Kinderpfleger, begann gleich mit den Kindern Sophia und Alex zu üben. Jetzt, nach einem Monat wurde Frau Zauner zu Kaffee und Kuchen eingeladen und mit zwei Musikstücken von den Kindern vorgespielt, überrascht.

Jahresbericht als Ersatz für die ausgefallene Jahreshauptversammlung
Liebe Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt, leider ist auch dieses Jahr noch sehr vom Corona-Virus geprägt. Das Vereinsleben hat sich seit Mitte des Jahres wieder erholt und wir konnten einige Ausflüge und Reisen unternehmen. Unser AWO Stüberl in der Hauptstr. 57 ist unter Einhaltung der Coronavorschriften, derzeit 2-G Regelung, geöffnet. Außerdem findet das Seniorenturnen am Donnertag und die Kinobesuche am letzten Montag im Monat statt.
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Gabriele Griesbeck
AWO Jubilarfeier mit Ausflug zum Pillersee
Nachdem letztes Jahr wegen Corona das traditionelle Schafkopfturnier ausfallen musste, konnte es in diesem Jahr unter der Leitung von Gerda Wolf wieder durchgeführt werden. Zahlreiche Schafkopffans spielten mit viel Können, Nachdem leider wegen Corona auch in diesem Jahr wieder keine AWO-Jahreshauptversammlung mit Ehrung für die langjährigen AWO-Mitglieder stattfinden konnte, lies sich die Vorsitzende Gaby Griesbeck etwas Neues einfallen. Sie lud die Jubilare zu einem Ausflug zum Pillersee in Österreich ein. Zuerst ging es nach St. Ulrich zur Besichtigung der weltältesten Brennerei im Pillerseetal. Hier wird seit dem Jahre 1906 Latschenkiefernöl und Latschenkiefernextrakt hergestellt. Es wurde die Erzeugung der Öle von der Latschenernte, der Rohstoffgewinnung und Herstellung der Kosmetika auf natürlicher Basis und traditionellen Kurmitteln erklärt. So manch angebotenen Produkte wie z. B. Aroma-Pflegeduschgel, Latschenkiefern-Hustenbonbons, Fußpflegemittel und vieles mehr, wurde eingekauft.
Anschließend ging es weiter zum eigentlichen Anlass der Reise, nämlich zur Ehrung der Jubilare mit 10, 25, 40 und 70 Jahre Zugehörigkeit zur AWO. Dazu wurde im Gasthof am Pillersee eingekehrt. In gemütlicher Runde ehrte die Vorsitzende Gaby Griesbeck die mitgereisten Jubilare. Die 10-jährigen Mitglieder erhielten ein kleines Präsent, die 25-, und 40-jährigen Jubilare erhielten eine Urkunde sowie einen Essensgutschein. Mitglieder, die nicht teilnehmen konnten, wurde ein Gutschein überreicht bzw. per Post zugesendet. Für die teilnehmenden AWO-Freunde und Freundinnen wurde es eine gelungene Veranstaltung.

Insgesamt wurden folgende Mitglieder geehrt:
10 Jahre Mitgliedschaft: Adolf Aicher, Hildegard Aicher, Bruno Almer, Edeltraud Almer, Peter Belitzer, Otti Binder, Werner Disterer, Irmi Disterer, Renate Eder, Fritz Eder, Irmi Eder, Mariana Gavrila, Helga Gmeindl, Petra Goetz, Roswitha Höller, Anita Holzner, Elisabeth Kettenberger, Herta Liedtke, Marlies Luke, Elisabeth Mathis, Elisabeth Mauerer, Ingeborg Mauler, Helga Mühldorfer, Agnes Pahlke, Gertrud Pfingstl, Kerstin Reuner, Karl Schleid, Kurt Schmid, Josef Seehuber, Waltraud Seehuber, Renate Singer, Marianne Walschwingler, Heidi Wolferstetter
25 Jahre Mitgliedschaft: Ernst Bayerl, Lotte Bayerl, Evelin Eder, Michael Eder, Rita Friedlhuber, Engelbert Gerstandl, Monika Graßl, Dieter Hossner, Renate Huber, Inge Huber, Rudolf Hulm, Renate Katzböck, Josef Ketzer, Isabella Kollmeier, Klaus Kurz, Gerhard Litzinger, Georg Meindl, Gertraud Obergröbner, Irmengard Perschl, Elfriede Pollock, Angela Randl, Erich Reichl, Adele Reichl, Erwin Rudholzner, Regina Rudholzner, Ingeborg Schinko, Luise Stadler, Elfriede Thurner, Dr. Bernd Zimmermann
40 Jahre Mitgliedschaft: Erna Antretter, Josef Bauer, Helmut Bergauer, Herta Breu, Josefine Buchner, Helga Drexler, Erna Eder, Renate Gaisbauer, Gertrud Gattinger, Josefine Gebauer, Maria Glatz, Peter Gmeindl, Josef Grundl, Helga Heigermoser, Kurt Heimer, Christa Hoppenreis, Hannelore Huber, Hildegard Juranek, Astrid Kammerer, Amalie Kothe, Erich Ortbauer, Albertine Renner, Josef Schillinger, Erika Schneider, Richard Schneider, Josef Schreiber, Gerda Wolf
70 Jahre Mitgliedschaft: Anna Maria Hofmeister



AWO-Schafkopfturnier
Nachdem letztes Jahr wegen Corona das traditionelle Schafkopfturnier ausfallen musste, konnte es in diesem Jahr unter der Leitung von Gerda Wolf wieder durchgeführt werden. Zahlreiche Schafkopffans spielten mit viel Können, Geschick und Begeisterung die vorgegebenen 60 Spiele. Um die Wartezeit bis zur Bekanntgabe der erfolgreichen Spieler zu überbrücken, wurde natürlich weitergespielt. Nach Auszählung der Punkte standen die drei Erstplatzierten Horst Pfannenstein 1. (2. von links), Peter Riedelberger 2. (3. von links) und Gerhard Ruppenthal 3. (4. von links) fest. Der Schneiderpreis ging an diesem Abend an Georg Gschwendtner (1. von links). Die gespendeten Sachpreise wurden von der Vorsitzenden Gaby Griesbeck überreicht. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den Spendern der Preise bedanken und hoffen, dass es ich nächsten Jahr wieder so einen unterhaltsamen Spieleabend geben wird.

AWO auf dem Jenner
Bei bestem Wetter auf dem Berg.
Viele fuhren mit, bei der Fahrt nach Berchtesgaden, die der AWO-Ortsverein organisiert hatte. Die Jennerbahn brachte die
Ausflügler ohne lange Wartezeiten auf die auf 1800 Höhenmetern gelegene Bergstation – 74 Meter unter dem Gipfelkreuz.
Schon von der Terrasse aus konnten die Teilnehmer genießen und staunen, die Gedanken in die Gebirgszüge hinaus schweifen lassen und die unberührte Natur erleben. Auch wenn eher ältere Jahrgänge dabei waren, wagten doch nicht wenige den Aufstieg auf dem steinigen Pfad zum Gipfel. Belohnt wurden sie mit einem atemberaubenden Blick vom Aussichtspunkt, knapp unterhalb des Gipfels, runter auf den Königsee.
Nach dem Mittagessen und der Talfahrt war der Hintersee noch ein schönes Ziel für einen kleinen
Spaziergang und Kaffee und Kuchen.
Zufrieden und glücklich stiegen alle zur Heimfahrt in den Bus.







AWO-Urlaub in Radfeld
Wie schon sehr häufig, ging es auch dieses Jahr mit der AWO Trostberg wieder nach Radfeld in Tirol. Die Gegend erfreut die Teilnehmer und Teilnehmerinnen immer wieder mit neuen Orten und Eindrücken, die die AWO-Vorsitzende Gaby Griesbeck immer nach Wetterlage bestens auswählt.
Der erste Ausflug führte in den Naturpark Karwendel zur Gramai Alm zum Kaffee trinken und abends ging es zum Konzert der Blaskapelle Fügen. Ein wahrer Ohrenschmaus.
Mit der Luftseilbahn von Mayrhofen im Zillertal zum Ahornplateau unterhalb der Ahornspitze war das nächste Ziel. Hier konnte jeder Natur und Landschaft ausgiebig genießen.
Ein Schlechtwettertag wurde genutzt, um das Schloss Ambras in Innsbruck zu besuchen. Erzherzog Ferdinand II. (1529–1595) errichtete damals bereits eine berühmte Sammlung von Ritterrüstungen, Waffen, Portraits, Raritäten z. B. aus Glas, Musikinstrumenten und andere Kostbarkeiten. Das Schloss Ambras ist daher das erste Museum der Welt.
Der Wallfahrtsort Mariastein im Unterinntal bei Wörgl war eines der kleineren Ziele. Die Kapelle ist im Innern allerdings nur über 142 Stufen zu erreichen, die von einigen der Mitreisenden bezwungen wurden.
Weitere Ausflüge führten dann bei sonnigem Wetter zum Almabtrieb in die Wildschönau und anschließend mit der Bergbahn zum 1792 m hochgelegenen Schatzberg, wo so mancher den Gipfel bestieg.
Die Orte Rattenberg und Wörgl wurden selbstverständlich auch wieder besucht. Die Damen nutzten dies gerne für so manchen Einkauf. Insgesamt war es wieder eine abwechslungsreiche und interessante Reise bei sehr guter Bewirtung im Hotel Alpenblick der Familie Stojanovic.

Herbstfest im Altenheim Schedling
Leider mußte dieses Jahr das Erdbeerfest im Juni ausfallen. Aus diesem Grund hat sich die AWO mit dem Seniorenheim des Landkreises auf ein Herbstfest geeinigt. Da aber nur 25 Personen zusammenkommen durften, wurde in jedem Bereich einzeln gefeiert.
Die Kuchen wurden wieder von den Mitgliedern der AWO gespendet und mit dem Zauberer Scharini den Senioren etwas Abwechlung geboten.
Wir hoffen, im nächsten Jahr gibt es wieder ein Erdbeerfest.




AWO Ausflug zum Brombachsee
Der Brombachsee im fränkischen Seenland war das Ziel einer Tagesfahrt der Arbeiterwohlfahrt Trostberg. Mit dem Drei-Rumpf-Schiff, das speziell für den schwankenden Wasserstand des Sees entwickelt wurde, ging es zuerst rund um den See. Dabei konnte die Aussicht, aber auch das leckere Essen genossen werden. Anschließend ging es weiter in die Stadt Ellingen. Hier wurde die Barockresidenz Ellingen, die einst 1815 an den bayerischen Generalfeldmarschall und Diplomat Fürst Carl Philipp von Wrede übergeben wurde, besichtigt. Weiter ging es dann zur Fürst Carl Schlossbrauerei Ellingen. Bei einem Krug Bier wurde die Brauereigeschichte per 3D-Film gezeigt und anschließend konnten die Braukessel sowie auch das Lager inspiziert werden. Bei Kaffee bzw. Brotzeit im Biergarten der Brauerei fand der gelungene Ausflug sein Ende und es ging wieder heimwärts.nstaltung.

Das Sommerfest der Trostberger Arbeiterwohlfahrt
Das Sommerfest war ein voller Erfolg. Kein Wunder; die Leute sehnten sich nach einem Ratsch nach den Corona-Lockdowns und das Wetter spielte mit. So waren die Plätze unter den schattigen Bäumen an der Schwarzauer Waldschänke bald gut besetzt. Die sommerliche Hitze ließ aber vor allem bei den Helfern am Grill die Schweißperlen abtropfen: Wolfgang Trzecziak als Grillmeister und Horst Pfannenstein als Verantwortlicher für den Nachschub hatten einen harten Job! Etwa einhundert Gäste mussten versorgt werden, für das Anstehen am Grill musste man verständlicherweise viel Geduld aufbringen. Aber es klappte alles wunderbar. Mit Kaffee und Kuchen klang das Fest am Nachmittag aus und alle waren so richtig zufrieden. Auch Gaby Griesbeck, die Vorsitzende der Trostberger AWO half selbst mit und war am Ende sichtlich zufrieden über die gelungene Veranstaltung.



Der erste Ausflug der Trostberger AWO nach Corona
Frohe Ausflügler in einem fast voll besetzten Bus konnte die Trostberger AWO-Vorsitzende Gaby Griesbeck kürzlich endlich wieder begrüßen. Die Fahrt ging nach Kitzbühel und auf der Panoramastraße hoch zum Alpenhaus unterhalb des 2000 Meter hohen Kitzbüheler Horns. Dort hatten die Teilnehmer Gelegenheit, über leichte Wege die blühenden Almwiesen des Alpenblumengartens zu bewundern. Die Aussicht bei schönstem Ausflugswetter auf die Berglandschaft des Großglockners und die schneebedeckte Großvenedigergruppe war beindruckend. Auf der großen Terrasse des Alpengasthauses ließen sich die AWO’ler ihr Mittagessen schmecken. Bevor es wieder nachhause ging war noch ein Besuch im Wildpark Aurach angesagt. Pünktlich zur Wildfütterung erregten große Hirsche und deren kleinere putzige Nachkommen die Aufmerksamkeit. Dass dies bei schönem Sommerwetter Lust auf weitere Unternehmungen mit der AWO machte, konnte man in den zufriedenen Gesichtern der Heimkehrer sehen.



Ausflug nach Passau
Bei heißen Sommerwetter wurde die Fahrt nach Passau angetreten. Ziel war die Uferpromenade an der Donau, wo wir mit dem Kristallschiff nach Obernzell fuhren. Wir genossen die wunderbare Aussicht an den rechten und linken Donauufern vorbei. Im Gastgarten zur Post, gleich neben der Donau wurde unter Kastanienbäumen das Mittagessen eingenommen. Die Rückkehr erfolgte wieder mit dem Schiff.
Bei Ankunft in Passau wurde noch zur Veste Oberhaus gefahren, der schönste Aussichtspunkt über der Stadt. Dort wurde noch die Möglichkeit eines Spaziergangs oder zur Einkehr im Kaffee genutzt.

AWO Ausflug ins Dachsteingebiet
Bei etwas bewölkten Himmel, aber am Schluss bei einem wunderschönen, heißen Sommertag, fuhren wir nach Rußbach, am Pass Gschütt. Die Hornbahn brachte uns schnell in 1450 Meter Höhe, natürlich
mit Mundschutz und Abstand, max.4 Personen in der Bahn. Oben erwartete uns ein herrlicher Ausblick auf den Gletscher des Dachsteins. Der Bummelzug brachte uns durch die wunderschöne Almgegend mit Blick auf das Tennengebirge und den Gosaukamm zur Edtalmhütte. Nach der Einkehr machten
einige, trotz großer Hitze, eine kleinen Wandung , bzw. gingen zu Fuß den Rückweg bis zur Bahn. Die Rückfahrt erfolgte über die Seenlandschaft des Salzkammerguts.

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