Silvester bei der AWO
Verabschiedung der ausscheidenden Vorstandsmitglieder und unser Helga
AWO bei der Stallweihnacht
Stimmungsvoller AWO-Advent
AWO-Schafkopf-Turnier
Jahreshauptversammlung im Postsaal
Jubiläum: 10 Jahre KlAWOtte
AWO-Urlaub in Radfeld
Ausflug nach Rupolding
AWO Tagesausflug zum Trumer-See
AWO-Reise zum Fürstenhof
AWO im Edeka Lager Trostberg
AWO-Tanzreise auf der Donau
Einblick in die Lebensader Trostbergs
AWO-Reise zum Herzogstand
Erdbeerfest im Altenheim Trostberg
AWO-Reise Bayerischer Wald
Volksfest in Trostberg mit der AWO
AWO Trostberg als Digital-Paten für Senioren
Besuch im Psychiatriemuseum Wasserburg
AWO-Reise nach Abano Terme
Pferdekutschenfahrt in Filzmoos
Gaudi, Tanz und Akrobatik bei der AWO
Ausflug nach Krumau
Weihnachtsfeier der AWO
Schafkopfrennen
AWO-Ausflug Salzburg
Trickbetrügern das Handwerk legen
AWO beim Bäcker Lehrbach
Hoagascht in Ruhpolding
Radfeld2022
Kosmetikkurs
Das Sommerfest der Trostberger Arbeiterwohlfahrt
AWO Ausflug zum Glemmtaler Baumzipfelweg
AWO-Museumsbesuch
Schifffahrt nach Riedenburg
Ausflug in die bayerische Landeshauptstadt München
AWO Ausflug ins Salzkammergut
AWO Ausflug zum Redemptoristen-Kloster Gars
Frühjahrsreise nach Abano
Digitalpaten haben erste Veranstaltungen durchgeführt
Spende an den AWO Kinderhort
Jahresbericht als Ersatz für die ausgefallene Jahreshauptversammlung
AWO Jubilarfeier mit Ausflug zum Pillersee
AWO-Schafkopfturnier
AWO auf dem Jenner
AWO-Urlaub in Radfeld
Herbstfest im Altenheim Schedling
AWO Ausflug zum Brombachsee
Das Sommerfest der Trostberger Arbeiterwohlfahrt
Der erste Ausflug der Trostberger AWO nach Corona
Ausflug nach Passau
AWO Ausflug ins Dachsteingebiet
Archiv – alt

Silvester bei der AWO

Beschwingt und mit guter Musik ließ die AWO das alte Jahr ausklingen.

Verabschiedung der ausscheidenden Vorstandsmitglieder und unser Helga

Bei einem Abendessen wurden unsere ausscheidenden Vorstandsmitglieder verabschiedet. Dies sind Adi Aicher und Inge Werder als Revisoren und Rudi Seehuber als Beisitzer. Gleichzeitig verabschiedeten wir unsere Helga Heigermoser, die, über viele Jahre das Büro führte.
Wir sagen herzlichen Dank!

AWO bei der Stallweihnacht

Zur Einstimmung in die Weihnachtszeit machte die Arbeiterwohlfahrt Trostberg einen Ausflug in die Hochstaufenkaserne Bad Reichenhall zur Stallweihnacht. Zum 61-sten Mal wurde die Veranstaltung von der Gebirgsjägerbrigarde 23 ausgerichtet. Auf wunderbare Weise wird die Weihnachtsgeschichte mit lebenden Tieren wie Ochs, Muli, Schafen und Ziegen gespielt. Musikalisch begleiteten das Krippenspiel Sänger, Bläser, Chor und Musizierende an Harfe, Geige, Hackbrett und sonstigen Instrumenten. Alle Mitreisenden waren beeindruckt von dieser sehr schönen Vorführung in der weihnachtlich ausgeschmückten Halle.

Stimmungsvoller AWO-Advent

Arbeiterwohlfahrt stimmt auf Weihnachten ein  Besuch vom Nikolaus
Es war der Samstag, an dem allerorts Schneechaos herrschte. Angesichts dessen freute sich Gaby Griesbeck, Vorsitzen de des Trostberger Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt (AWO), dass sich doch verhältnismäßig viele Besucher zur Adventsfeier des Sozialverbands in den Postsaal, bei dem Schnee hergetraut hatten. Und die Gäste wurden dafür belohnt: Die Organisatoren der AWO hatten eine stimmungsvolle Feier auf die Beine gestellt.
Eine Bläsergruppe der Stadtkapelle Trostberg stimmte die Besucher unter anderem mit –„O lasset und anbeten“ und ‑Tochter Zion, freue dich auf Weihnachten ein. Wolfgang Trzecziak, Beisitzer in der AWO-Ortsvorstandschaft, las besinnliche, aber auch amüsante Weihnachtsgeschichten. Die Weinbergsänger aus Schnaitsee unterhielten ihre Zuhörer mit Volksmusik-Weisen. Aber das Publikum musste sich nicht nur mit der Rolle des Zuhörers begnügen. Gemeinsam sangen die Besucher bei „Es wird scho glei dumpa“ und „0 du fröhliche“ mit. An einem Weihnachtsbasar konnten sich Interessenten noch mit kleinen Weihnachtsgeschenken eindecken. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Zudem verteilten AW0-Vorstandsmitglieder an die Besucher Weihnachtssäckchen mit allerlei Leckereien.
Auch der Nikolaus alias Erwin Liebhart ließ es sich nicht nehmen, der Gesellschaft einen kleinen Besuch abzustatten. Nachdem der Heilige Gaby Griesbeck damit beauftragte hatte, seinen Stab zu halten, zitierte er die Mitglieder der AWO-Ortsvorstandschaft der Reihe nach zu sich und las über sie aus seinem goldenen Buch vor – nur Gutes natürlich. Der Nikolaus, der selbst gerne mit anderen geteilt hat, lobte dies auch beim AWO-Ortsverein. Denn: „Wenn man teilt, ist das eigentlich ganz toll“. Dabei hob er das Engagement im Kinderhort und im Sozialkaufhaus „KIAWOtte“ sowie das gesellige Beisammensein im AWO-Stüberl an der Hauptstraße hervor.
Wenn Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage vorüber sind, steht der Trostberger AWO bald schon die nächste Festivität ins Haus. Stellvertretende AWO Ortsvorsitzende Gerda Wolf kündigte an, dass der Ortsverein an Silvester im Hotel „Pfaubräu“ zu Musik und Tanz bittet.

AWO-Schafkopf-Turnier

Auch in diesem Jahr fand im AWO-Stüberl wieder das Schafkopfrennen statt. Sechs Partien sprich 24 Schafkopffans spielten mit viel Können, Geschick und Begeisterung die vorgegebenen 60 Spiele. Der Einsatz wird zur Unterstützung von Hilfsprojekten verwendet. Den ersten Preis gewann wie bereits im letzten Jahr Gerda Wolf, der zweite Preis ging an Hans Potsch, der im Vorjahr Dritter war und der dritte Preis ging an Adi Kaltenhauser.  Die gespendeten Sachpreise wurden von der Vorsitzenden Gaby Griesbeck überreicht. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei den Spendern der Preise aus Trostberg und Tacherting bedanken und hoffen, dass es im nächsten Jahr wieder so einen unterhaltsamen Spieleabend geben wird.

von links: Gaby Griesbeck, Hans Potsch und Gera Wolf

Jahreshauptversammlung im Postsaal

Ausgeschieden aus dem Vorstand ist Rudi Seehuber, nicht im Bild sind Josef Smolik und Adi Aicher.
Der neu gewählte Vorstand:
Vorne: Susanne Gmeindl, Gerda Wolf, Gaby Grisbeck
Mitte: Rainer Otto, Engelbert Gasteiger, Dani Baumann, Peter Haigermoser
Hinten: Horst Pfannenstein, Wolfgang Trecziak, Toni Zeitlmayr
Nicht auf dem Bild: Peter Berg, Jakob Fischer, Heidi Urban
Die geehrten der AWO für langjährige Mitgliedschaft

Hier der Bericht zur JHV 2023 und die Geehrten der AWO-Trostberg

Jubiläum: 10 Jahre KlAWOtte

Hier der Zeitungsartikel aus dem Trostberger TT

AWO-Urlaub in Radfeld

Wenn auch etwas später als üblich, ging der Herbstausflug der AWO Trostberg im Oktober wieder nach Radfeld in Tirol.
Der erste Ausflug ging am Nachmittag zum Kaffeetrinken nach Brandenberg. Bei der Rückkehr wurde von einigen Mitreisenden in Radfeld noch das Kirchweihfest besucht.
Am nächsten Vormittag ging es dann nach Rattenberg. Rattenberg ist mit ca. 500 Einwohnern die kleinste Stadt in Österreich. Diese alte Glasstadt lädt immer wieder ein, den Glasbläsern bei der Arbeit zuzusehen. Einige Mitreisende besuchten die Burgruine Rattenberg auf dem Schlossberg.
Zum Alpenpark Karwendel zur Gramai Alm ging es am nächsten Tag. Die Lage der Alm ist der ideale Startpunkt für zahlreiche Wandertouren.

Ein neues Ziel war die Region Finkenberg. Von Mayrhofen aus ging es mit der Seilbahn auf den 1790 m hochgelegenen Penken. Die Bahn wurde 1954 als Pendelbahn eröffnet, die 1996 durch eine Zweiseilumlaufbahn und 2015 durch eine Dreiseilumlaufbahn ersetzt wurde. Von hier aus konnte man bei strahlendem Sonnenschein und bester Sicht die umliegenden Berge bewundern.
Am folgenden Tag wurde zum Hechtsee gefahren. Einige machten sich hier auf den Weg, den See zu umwandern. Eine Person hatte die Badehose dabei und wagte sich ins Wasser.
Bei herrlichem Wetter durfte ein Ausflug zum Ahornboden zur Eng Alm nicht fehlen. Am Talgrund des Rißtales formen über 2.000 Berg-Ahornbäume einen lichten Wald. Ahornbäume jeden Alters, von jungen Keimlingen bis zu 600 Jahre alten Baumriesen, säumen die mächtige Allee. Es ist immer wieder ein großartiges Naturerlebnis.
Die Heimfahrt führte über den 7,5 km langen Panoramaweg auf das Kitzbüheler Horn. Mit einer Höhe von 1996 m ü. A. verfehlt er nur knapp die Zweitausendergrenze. Von hier konnte nochmals das herrliche Bergpanorama bestaunt werden. Im Alpenhaus wurde noch eingekehrt und anschließend ging es zurück in die Heimat.
Insgesamt war es wieder eine abwechslungsreiche Reise und das bei ständigem, sonnigem Oktoberwetter.

Ausflug nach Rupolding

Wie jedes Jahr wurden wir vom AWO OV Rupolding zum Hoagascht auf die Raffner Alm eingeladen.
Griass di Gott Frau Wirtin, mit diesem Stück stimmte uns das Rossgass Trio, in dem auch der OV Vorsitzende Hillebrand mitspielt, auf den Nachmittag ein. Der 86 jährige Ansager Dieter Kübler unterhielt uns zusätzlich mit seinen Gschichten und Witzen. Zwischendurch wurde dem ‚ Dreigesang Dreifarbig,‘ 3 Damen aus Reit im Winkel bei Ihren Jodler und Liedern gelauscht. Wir wurden von den Musikern noch mit Musik in den Bus gebracht.
Die Stimmung war super, es wurde gesungen, getanzt und gelacht. 

AWO Tagesausflug zum Trumer-See

Bei schönstem Sommerwetter starteten wir mit dem Angebot Trumer-Seen-Triathlon. Was erwartet uns da? Müssen wir jetzt schwimmen, laufen, Rad fahren? Nein, natürlich nicht, wir fahren mit dem Bus nach Seeham, direkt zum neuen BioArt Campus, wo wir als erstes ein Mittagessen serviert bekamen.  Nach dem Essen standen schon 3 Kutschen zur Weiterfahrt   nach Mattsee bereit.  Dort angekommen, stiegen wir in das „Boot Seenland “ ein und erlebten eine einzigartige Schifffahrt auf zwei Seen, und zwar Matt- und Obertrumersee, die durch eine niedrige Brücke verbunden sind. Durch das Absenken des Daches konnte das Boot durchfahren.  Zum Ausklang des erlebnisreichen Tages wurde nochmal eingekehrt. 

AWO-Reise zum Fürstenhof

Der Fürstenhof, eine Biohofkäserei direkt im Herzen des schönen Salzburger Landes in dem kleinen Ort Kuchl, war das Ziel der AWO Trostberg. Ausführlich wurden wir von den Hofbesitzern über die Grundlage für die hochwertigen Biorohmilch-Produkte und die Milchkosmetik informiert. Die Lieferanten der Milch sind die selbst gezüchteten Jersey Kühe. Diese gelten als eine der ältesten Rinderrassen der Welt. Sie geben zwar weniger Milch, dafür aber ist sie gehaltreicher (ca. 5-6-% Fett, und ca. 4% Eiweißgehalt). Außerdem sind diese Milchkühe sehr gut für die Alm geeignet, da sie nicht so schwer sind. Die Produktion, Reifung und Veredelung der Käse-Spezialitäten erfolgt direkt am Hof – natürlich 100% bio und ohne jegliche Zusatzstoffe. In verschiedenen Workshops rund um die Käse- und Kosmetik-Herstellung gibt die begeisterte Bäuerin ihr Wissen an Interessierte weiter.
Nach dem Mittagessen ging es dann zur Burg Hohenwerfen. Hier konnte die beeindruckende Greifvogelschau des historischen Landesfalkenhofes verfolgt werden. Falken, Geier, Adler und andere heimische Greifvögel zeigen ihre Flugkünste und geben Einblicke in die Jahrhunderte alte Kunst der Falknerei.
Von hier aus ging es heimwärts mit einer kleinen Kaffeepause in Wals. Insgesamt war es wieder ein interessanter und gelungener Ausflug und das bei herrlichem Wetter.

AWO im Edeka Lager Trostberg

25 Teilnehmer der Arbeiterwohlfahrt durften das Lager der Edeka besichtigen. Als erstes wurden wir in die Kantine geführt, wo wir bei einem kleine Imbiss und Getränken  mit Wort und Bild über die Firmenstruktur und den Standort Trostberg bzw. die gesamte Edeka Deutschland informiert wurden.
Anschließend folgte der Rundgang  durch die Lagerräume, teilweise überholt von den elektrischen Transportfahrzeugen, im Frischelager war es sehr kalt. Die Regale werden elektronische überwacht und aufgefüllt . Wir konnten auch den Waren Ein- und Ausgang  besichtigen.
Die Teilnehmer waren von den vermittelten Informationen und Abläufen beindruckt. Insgesamt ein interessanter Besuch im EDEKA Logistikzentrum Trostberg.

AWO-Tanzreise auf der Donau

Passau, die Dreiflüssestadt war das Ziel der Abendreise der AWO Trostberg. An der Grenze zu Österreich gelegen, ist die Stadt Ausgangspunkt vieler spannender Schifffahrten u.a. „Donau im Feuerzauber“ mit einem 3-Gänge-Menü. Die Reise ging von Passau nach Engelhartszell/Österreich. Während der Fahrt wurden die Gäste musikalisch von einer Liveband begleitet. Dies nutzten die Tanzfreudigen ausgiebig aus. Während es auf der gesamten Strecke regnete, war der Gruppe aber das Glück bei der Ankunft in Engelhartszell hold. Es hörte auf zu regnen und somit wurde der Himmel von einem großartigen Feuerwerk erleuchtet. Anschließend ging es mit dem Schiff zurück nach Passau und die Heimreise mit dem Bus konnte angetreten werden.

Einblick in die Lebensader Trostbergs

Führung mit dem Stadtheimatpfleger Robert Liedl: AWO zu Besuch in derAusstellung „Trostberg und die Alz“
Eine stattliche Anzahl Interessierter folgte der Einladung des Trostberger Ortsverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO), sich von Stadtheimatpfleger Robert Liedl durch die Ausstellung Trostberg und die Alz – Leben und Wirtschaften am Fluss durch die Jahrhunderte“ führen zu lassen: Liedl erläuterte im Atrium am Stadtmuseum anhand von Schautafeln und interessanten alten Zeichnungen und Fotos, wie sich der Fluss ab dem 16. Jahrhundert entwickelt und so das Trostberger Stadtbild mehrmals verändert hat- Die Alz war Lebensader und Grundlage für die Entwicklung Trostbergs, aber auch oft eine Existenzbedrohung bei Hochwasser. Mühlen, Sägen, Gerberei und Tuchmacherei entstanden. Und schließlich kam es zur Ansiedlung der Bayerischen Stickstoffwerke in Trostberg. Großes Interesse fanden bei den Besuchern der Ausstellung die Entstehung des Alzkanals, aber auch Fotos von der ersten Badeanstalt am Riegerkanal oder vom alten „Griesbeck-Kiosk“ an der Alzbrücke.

AWO-Reise zum Herzogstand

Der Herzogstand am Walchensee war das Ausflugsziel der AWO Trostberg. Der Berg ist einer der berühmtesten Münchner Hausberge. Mit der Herzogstandbahn, eine 1994 erneuerte Seilbahn, ging es zum Fahrenbergkopf, der auf 1627 m liegt. Von hier konnte die Gruppe den Weg mit herrlichem Blick ins Tal auf den Walchensee zum Herzogstandhaus in 1575 m Höhe spazieren. Dieses brannte im November 1990 bis auf die Grundmauern ab. Im August 1992 konnte das neu errichtete Haus wieder geöffnet werden und bietet den Wanderern beste bayerische Kost an. Einige der Teilnehmer wagten den Aufstieg zum Gipfel.

Vor hier bot sich ein grandioser Rundblick über das gesamte Gebiet. Zurück vom Berg ging es dann ins Café am Kochelsee. Insgesamt war es wieder ein gelungener Ausflug, vor allen Dingen, weil erst auf der Heimreise Regen und Hagel vom Himmel fielen.

AWO-Erdbeerfest im Altenheim Trostberg

Wie jedes Jahr im Juni hat die AWO OV Trostberg auch dieses Jahr ein Erdbeerfest für die Bewohner des Altenheims organisiert. Von den Mitgliedern wurden Erdbeertorten und Schnitten gebacken und natürlich auch gespendet, diesmal gab es auch einen Sponsor für 10 kg Erdbeeren. Für die Unterhaltung sorgen der Vogelzwischerer Helmut Wolferstetter aus Palling und im Anschluß spielte Frau Rettenbeck  mit Ihrer Drehorgel. Natürlich gehörte auch eine Erdbeerbouwle dazu. Die Senioren freuten und bedankten sich für den schönen Nachmittag und die AWO hatte die Möglichkeit einige seiner alten Mitglieder zu begüßen.

AWO-Reise Bayerischer Wald

Der Bayerische Wald war das Ausflugsziel der Arbeiterwohlfahrt Trostberg. Dazu wurden vom Vorstand der AWO die ehrenamtlichen, fleißigen Helferinnen der Klawotte eingeladen, die das ganze Jahr über die Kundschaft in der Klawotte berät und natürlich auch die Ware verkauft. An dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott an alle.

Zuerst wurde Viechtach angesteuert, wo es eigentlich mit der Waldbahn entlang des Flusses „Schwarzer Regen“ durch die idyllische Waldlandschaft gehen sollte. Doch leider war für diesen Tag eine Reparatur erforderlich, sodass die Strecke nur mit dem Bus zu befahren war. Nach der Einkehr zum Mittagessen ging es dann zur Glasscheune Rauhbühl des Künstlers Rudolf Schmid sen. Bereits 1980 begann er seinen Traum zu verwirklichen und verwandelte mit seiner Familie das Gebäude in ein Gesamtkunstwerk um, das in seiner Art einmalig ist! Eine außergewöhnliche Architektur ist der besondere Rahmen für die überdimensionalen Glaswände, die in der Scheune zu sehen sind und mit verschiedenen Geschichten bemalt wurden.

Das nächste Ziel war das Glasdorf Weinfurtner in Arnbruck. Hier kann man Kunstobjekte aus Glas ob für den Innen- oder Außenbereich bewundern. Interessant ist auch die ganzjährige Ausstellung der Porzellanmanufaktur Meissen. So manche Frau konnte nicht widerstehen und hat im Shop eingekauft. Eine Einkehr in der vielseitigen Gastronomie durfte nicht fehlen. Fazit ist, wir werden den Bayerischen Wald mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten wieder besuchen.

Volksfest in Trostberg mit der AWO

AWO Trostberg als Digital-Paten für Senioren

Im Januar starteten die Digital-Paten mit 3 Gruppen zu je ca. 6 Teilnehmer in eine neue Kursreihe. Im theoretischen Teil ging es vor allem um betrügerische E-Mails. Was bezwecken Versender dieser E-Mails? Wie kann ich diese erkennen und mich davor schützen?
Natürlich kam auch der praktische Teil nicht zu kurz. Erlerntes wurde geübt und vertieft. Neue nützliche Anwendungen auf dem Handy konnten gemeinsam entdeckt werden.
Susanne Gmeindl und Peter Berg legen sehr großen Wert darauf, dass jeder Teilnehmer auch seine eigenen Themen mitbringt und dafür dann auch Zeit ist. Miteinander lernen wir dann den einen oder anderen Kniff.
Die Kursreihe läuft noch bis zum 30. Juni 2023 und beginnt nach der Sommerpause erneut im Herbst 2023. Peter und Susanne freuen sich schon darauf. Der Startzeitpunkt wird in der Tagespresse bekannt gegeben.

Besuch im Psychiatriemuseum Wasserburg

Kürzlich besuchte die AWO Trostberg das psychiatrische Museum des Krankenhauses  Wasserburg-Gabersee. Auf dem Gelände der Klinik wurden die knapp Fünfzig Besucher vom Leiter des Museums, Wolfgang Schmid, sehr herzlich begrüßt.
Im Festsaal bekam die Gruppe von ihm einen äußerst interessanten, spannenden und durchaus auch humorvollen PowerPoint Vortrag präsentiert.
Eine 1859 (+1) erbaute „Kreisirrenanstalt-München“ gelangte Ende des 19.Jahrhunderts an deren Aufnahmekapazität, wodurch die Errichtung weiterer Anstalten im Bezirk Oberbayern erforderlich wurden.
Unter anderem auf dem Gelände eines Gutshofes in Gabersee bei Wasserburg am Inn.
1883 wurde diese Anstalt, nach modernsten Erkenntnissen im Pavillon Stil erbaut, mit 60 „Pfleglingen“ bezogen. Mitunter waren später bis zu 1200 Patienten dort untergebracht.
Auch das düstere Kapitel der ,,Euthanasie“ in den NS-Jahren wurde nicht verschwiegen. Die Besucher waren durchaus betroffen über die Geschehnisse aus dieser Zeit. Vielen war dies so nicht bekannt.
Seit 2003 wird im Haus 23 die wechselvolle Geschichte der Einrichtung und der Psychiatrie anschaulich dargestellt.
Gezeigt wurden Gegenstände aus allen Epochen der Gaberseer Geschichte, vor allem aus den 1960er und 1970er Jahren.
Im Anschluss an diese sehr beeindruckende Führung, stand der Nachmittag zur freien Verfügung. Bei herrlichstem Frühjahrswetter wurde dieser in der Altstadt von Wasserburg genossen.

AWO-Reise nach Abano Terme

Auch dieses Jahr ging es mit der AWO Trostberg wieder nach Abano Terme, eine italienische Gemeinde mit Heilbädern in der Provinz Padua, Venetien. Die Euganeischen Hügel sind berühmt wegen ihrer Thermalwasserquellen, eines hyperthermalen Brom-Jod-Sole-Wassers, welches leicht radioaktiv ist. Im Hotel konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen jeden Tag dieses Wasser genießen. So manche ließen sich im SPA-Bereich verwöhnen. Nachmittags gab es dann verschiedene Ausflüge.

Mit dem sogenannten Schlumpfzug (Il Puffetto), wurde durch die Straßen der beiden Thermalkurorte Abano und Montegrotto gefahren. Ein Halt zur Besichtigung der wunderschönen Kirche St. Petro in Montegrotto durfte nicht fehlen.                

Bei einem Ausflug durch die Euganeische Hügellandschaft, in der bereits die Blüten der Magnolien, Kirschen und vieler anderer Sträucher und Blumen blühten, durfte die Geselligkeit nicht fehlen. So wurde bei einem Weinbauern eingekehrt. Ein weiteres Ziel war die hochgelegene Wallfahrtskirche Santa Maria di Monte Berico in Vicenza. Von hier aus hatte man einen herrlichen Blick über die gesamte Stadt. Insgesamt war es wieder eine abwechslungsreiche und interessante Reise, die aber auch der Entspannung diente.

Pferdekutschenfahrt in Filzmoos

Filzmoos im Pongau war das Ziel einer Tagesfahrt der Arbeiterwohlfahrt Trostberg.  Mit vier Pferdekutschen ging es ca. eine Stunde durch die wildromantische Berglandschaft zur 1268 m hochgelegenen Oberhofalm.  Diese urige, ursprüngliche alte Hütte am Fuße der Bischofsmütze wurde 1665 erbaut. Hier ließen sich die Reisenden mittags mit österreichischen Schmankerln verwöhnen. Bei sonnigem Wetter ging es dann etwas flotter als beim Hinweg, mit den Pferden wieder zurück nach Filzmoos. Insgesamt war es wieder ein sehr gelungener Ausflug.

Gaudi, Tanz und Akrobatik bei der AWO

Es tat gut, nach der Zwangspause wegen „diesem blöden Virus“ wieder zu einem kurzweiligen Faschingsnachmittag einladen zu können. Gaby Griesbeck konnte im Nebenzimmer des Pfaubräus ein „volles Haus“ begrüßen. Fast alle Besucher waren maskiert und brachten fröhliche Gesichter mit. Zu flotten alten und zeitgemäßen Weisen, professionell gespielt von Richard und Werner, war die Tanzfläche gut gefüllt. Aber kein Fasching in Trostberg ohne die Auftritte der Trostberger Elfer. Die Trostberger Gardemädchen waren wirklich gut drauf und überzeugten die AWO’ler mit Showtanz und Akrobatik. Die Garde der Elfer zeigte ihr Können unter dem Motto „Viva Latino“. Dass das im räumlich beengten Rahmen hervorragend gelang, ist ein Extralob wert. Einen Faschingsorden der Elfer erhielten diesmal die AWO-Vorstandsmitglieder Peter Heigermoser, Gerda Wolf und Wolfgang Trzecziak, sowie die fleißige Managerin der schon traditionellen Tombola, Ida Nachtigall.

AWO Ausflug nach Hluboka nad Vitavou/Krumau

Die Tage vor Weihnachten boten sich an, einen 3-Tagesausflug nach Tschechien in den kleinen Ort Hluboka zu machen. Dort waren wir im Hotel Diamant untergebracht. Gleich nach der Ankunft wurde von einigen Teilnehmern   der Wellnessbereich genutzt. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das Schloss Frauenberg, das nach dem Vorbild von Schloss Windsor in Großbritannien umgebaut wurde. Am nächsten Tag erfolgte ein Ausflug nach Krumau, das als Weltkulturerbe gerne in einem Atemzug mit Venedig genannt wird. Es liegt in einer besonders schönen und engen Schleife der Moldau. Die Burganlage am Felsen inkl. Park und Schloss ist fast 2 km lang und über den Burggraben führt eine mehrstöckige Mantelbrücke. Nach Rückkehr ins Hotel gab es noch Glühwein und Weihnachtsgebäck. Die Heimfahrt am nächsten Tag  führt über Linz ,wo noch der Weihnachtsmarkt besucht wurde.

AWO-Weihnachtsfeier

Auch dieses Jahr wurde für einen vollen Postsaal die Weihnachtsfeier gestaltet. Die Trostberger Stadtkapelle schickte eine Bläsergruppe zum Auftakt. Gabi Griesbeck begrüßte die Gäste und die Mitglieder der AWO. Viel Stimmung brachte die Gruppe Saitenreisen mit. Auch eine Weihnachtsgeschichte von Wolfgang durfte nicht fehlen. Sogar der Nikolaus selbst erzählte über seinen Arbeitstag. Von der Jungen Bühne Trostberg wurde ein Sketch aufgeführt. Nach den gemeinsam gesungenen Liedern wurden an alle Besucher eine kleine Stofftasche mit weihnachtlichem Inhalt verteilt. Ganz im Hintergrund wurden am Basar noch Vieles als kleines Mitbringsel oder Geschenk gekauft.

AWO-Schafkopfrennen

v.l. Brodzky Anni, Potsch Hans, Wolf Gerda, Halmbacher Konrad, Vorsitzende Gabi Griesbeck

Das Schafkopfrennen im AWO Stüberl war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Wir konnten mit sieben Partien spielen. Wie jedes Jahr wurden uns die Preise von Trostberg und Tachertinger Firmen gespendet. Der Einsatz von 140 Euro wird der AWO zur Unterstützung von Hilfsprojekten gespendet. Den ersten Preis gewann Wolf Gerda, zweiter Halmbacher Konrad und der dritter wurde von Potsch Hans belegt. Der Schneiderpreis ging an Brodzky Anni, die schon seit Jahren bei uns teilnimmt.

AWO-Ausflug Salzburg

Die Festung Hohensalzburg war das Ausflugsziel der AWO Trostberg. Schon bei der Fahrt mit der Festungsbahn bekommt man einen sehr guten Eindruck von der Macht dieser riesigen Anlage.  Sie thront oben auf dem Festungsberg über den Dächern der barocken Altstadt von Salzburg. Mit über 7.000 m² bebauter Fläche (einschließlich der Basteien über 14.000 m²) ist sie eine der größten Burganlagen Europas, die ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Sie ist die größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas und das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Mit ihrem 360-Grad-Blick auf die Stadt und ihre Umgebung lockt sie jährlich über eine Million Besucher an. Damit ist sie die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit Österreichs außerhalb Wiens. Seit 2016 gehört sie dem Land Salzburg, vorher war sie das Eigentum des Fürsterzbischofs. Durch die Führung konnte man so einiges an wissenswerten mitnehmen. Unter anderem erfuhr man auch, dass immer noch Menschen auf der Burg wohnen. Nach dem eindrucksvollen Besuch ging es mit der Festungsbahn wieder zurück. Es folgte ein Fußmarsch in die Altstadt zum Essen. Ein anschließender Spaziergang durch die Getreidegasse und weitere kleine Gassen durfte natürlich nicht fehlen. Nach einem anstrengenden, aber doch eindrucksvollen Tag wurde die Heimreise angetreten.

Trickbetrügern das Handwerk legen

Wir wollen, dass Sie sicher leben –  Vorsicht Trick- und Legendenbetrug, das war der Titel eines kostenlosen Vortrags der Kriminalpolizei, die damit über aktuelle Betrugsmaschen aufklären wollte. Die AWO OV Trostberg organisierte einen Vortrag zu diesem Thema am 4.10.2022 im Postsaal. Kriminalhauptkommissar Karl-Heinz Busch , Fachberater für Einbruchschutz und Prävention bei der  KP1 Traunstein, klärte über die Maschen und Vorgehensweise der Trickbetrüger auf und gab dabei auch Tipps und Ratschläge zur Vorbeugung. Gerade in jüngster Zeit stiegen die Betrugsversuche mit Enkeltrick, falschen Gewinnversprechen und Schockanrufen auch in unserer Region stark an, und nicht  selten sind die Betrüger mit ihrer Vorgehensweise gerade auch bei Senioren sehr erfolgreich. Wir bitten Sie, passen sie auf und sind vorsichtig, lassen sie niemals jemanden alleine in ihre Wohnung  den sie nicht kennen. Wenn Sie unsicher sind rufen sie bitte bei der Polizei an.

AWO beim Bäcker Lehrbach

Vor kurzem besuchten Mitglieder der AWO Trostberg die ortsansässige Bäckerei Lehrbach. Hier konnte man sich davon überzeugen, dass das Handwerk noch voll ausgeübt wird. Ob Brot, Brezen, Semmeln oder süßes Gebäck, alles wird noch per Hand bearbeitet. Sämtliche Zutaten für Brotmischungen wie z. B. Kürbiskerne,  Leinsamen, Mohn usw.  konnten in Augenschein genommen werden. Schnell war das Gerücht, dass hier Fertigmischungen hergenommen werden, aus der Welt geschafft. Frank Lehrbach und seinem Team ist es ausgesprochen wichtig, keine Backmischungen zu verwenden, sondern selbst kreativ zu sein wie uns der Bäckermeister Georg Zehetmaier erzählte. Sein Wissen erweitert er in Seminaren und bringt es in die Bäckerei ein. Verarbeitet werden hauptsächlich  regionale Rohstoffe. Davon konnte die Gruppe sich ebenfalls überzeugen, da gerade ein Lastwagen von einer naheliegenden Mühle die Mehllieferung brachte. Das Unternehmen verfügt derzeit über 13 Standorte, was sehr beachtlich ist. Etwas Sorgen bereiten natürlich die gestiegenen Energiepreise, aber Frank Lehrbach zeigte sich trotzdem noch zuversichtlich die Krise zu meistern. Die Besucher waren allesamt sehr beeindruckt.

Hoagascht in Ruhpolding

Wie jedes Jahr wurden wir vom AWO-OV Rupolding zum Hoagascht eingeladen. Der Ortsvorsitzende Johannes Hillebrand und seine  Musike,r  dem Rossgasstrio

und den Nutzdirndl aus Saaldorf/Surheim bescheerten  uns einen wunderschönen Nachmittag. Sehr zur Unterhaltung mit seinen Witzchen und Geschichten hat Sepp Lanzinger, der Ansager, beigetragen. Durch seine Aufforderung kam es noch zu Tanzeinlagen. Sehr zufrieden traten wir wieder unsere Heimfahrt an.

AWO-Reise Radfeld

Auch dieses Jahr führte der Herbstausflug der AWO Trostberg vom 19.9. bis 25.9.2022 nach Radfeld in Österreich. Gleich nach dem Mittagessen wurde die Glasstadt Rattenberg besucht. So einige machten sich zu Fuß auf den Weg. Am Dienstag ging es dann nach Wörgl. Dort begaben sich die Damen, aber auch so mancher Herr auf Shoppingtour. Wie jedes Jahr wurde abends das traditionelle Konzert der Musikkapelle Fügen besucht, das wie immer ein voller Ohrenschmaus war. Der Ausflug am Mittwoch führte uns nach Innsbruck zur Bergiselschanze. Mit dem Schrägaufzug ging es hoch zur Aussichtsplattform. Es war schon beeindruckend, wenn man sich vorstellt, dass die Sportler hier direkt auf den Friedhof zuspringen. Es konnten sogar zwei Sprünge beobachtet werden. Nach der Rückfahrt mit dem Aufzug blieb noch Zeit, das Areal in Augenschein zu nehmen. Wer Lust hatte, konnte das atemberaubende 1.000 qm große Tirol-Panorama und das Kaiserjägermuseum besichtigen.

Am Bergisel

Als nächstes standen die Krimmler Wasserfälle im Nationalpark Hohe Tauern auf dem Programm. Mit einer gesamten Fallhöhe von 385 m sind sie die höchsten Wasserfälle Österreichs. Die Wiedersbergerhornbahn auf 1850 m im Alpbachtal war das Ziel am Freitag. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich einige auf den Weg zum Gipfel. Die Anderen genossen die wunderbare Bergsicht bei Kaffee und Kuchen. Der letzte Ausflug am Samstag ging zur Gern Alm in Pertisau. Auch hier war gab es wieder die Gelegenheit einen Spaziergang zu machen und sich anschließend in der Alm zu stärken. Insgesamt war es wieder eine sehr abwechslungsreiche und interessante Woche.

Kosmetikkurs

Eine Einladung von „simplydrop“ Naturkosmetik Trostberg, wurde von 15 AWO-Mitgliedern wahr genommen. Die handgefertigten Naturpflegeprodukte, welche ihre Heil- u. Wirkungskraft aus natürlichen Inhaltsstoffen erzielen, wurden nicht nur vorgestellt sondern auch ausprobiert. Angefangen von einem Fußbad mit anschließender Pflege, die Behandlung der Hände mit Nägel und natürlich auch das Gesicht mit Dekolleté .Es gibt auch Produkte für die Männerwelt wie Bartöl und After-Shave, aber das konnte nicht ausprobiert werden, da keine Herren anwesend waren. Insgesamt war es eine lustige Veranstaltung.

Das Sommerfest der Trostberger Arbeiterwohlfahrt

Das Sommerfest der AWO war wie im letzten Jahr außerordentlich gut besucht. Kein Wunder bei diesem schönen, allerdings auch sehr heißen Sonntag. Die Bäume im Garten der Schwarzauer Waldschenke spendeten aber angenehm kühlen Schatten. Und so war es ersichtlich, dass die beiden Grillmeister Wolfgang Trzecziak und Horst Pfannenstein wohl diejenigen waren, welche am meisten ins Schwitzen kamen. Die typische Speisenauswahl für den Grill mit Halsgrat, Wammerl, Putenschnitzel und Würsten fand den Zuspruch der Besucher, aber auch für Vegetarier gab es eine Alternative. Dazu Kartoffel- und Krautsalat. Alles wie gehabt, aber sehr schmackhaft.
Die Gelegenheit zum Ratschen miteinander in ungezwungener Atmosphäre tat den Besucherinnen und Besuchern sichtlich gut. Mit Kaffee und einer reichhaltigen, sehr guten Kuchenauswahl am Nachmittag konnte das AWO-Sommerfest zur Zufriedenheit der Gäste und des Bewirtungsteams ausklingen.

AWO Ausflug zum Glemmtaler Baumzipfelweg

Im Talschluss von Saalbach Hinterglemm befindet sich der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas. In Kombination mit der „Golden Gate Brücke der Alpen“ stellt es weltweit ein einzigartiges Projekt dar. Dies war das Ausflugsziel der AWO Trostberg, das die Ortsvereinsvorsitzende Gaby Griesbeck ausgewählt und organisiert hat. Zuerst ging es mit dem Talschlusszug zum Mittagessen zur Lindlingalm, die sich direkt am Hochseilpark und dem Baumzipfelweg auf 1.300 m Seehöhe befindet. Danach konnte sich jeder sein Ziel selbst auswählen. Viele bestaunten die mutigen Menschen, die im Hochseilpark über verschiedenste Seil und Brückenkonstruk-tionen kletterten und mit Seilrutschen über und durch den Wald flogen. Andere machten einen Spaziergang entlang des Teufelswassers. Gaby Griesbeck und Butzi Fuchs wagten als einzige den Gang über die „Golden Gate Brücke der Alpen“. Als Belohnung gab es die grüne Zipfelmütze, das Wahrzeichen des Baumzipfelweges.  Insgesamt war es wieder ein gelungener Ausflug, wenn auch das Wetter einige Kapriolen auf Lager hatte.

AWO-Museumsbesuch

Kürzlich besuchten 20 AWO-Mitglieder die Ausstellung über „Bierkeller in Trostberg um 1900“ im Atrium des Stadtmuseums in Trostberg. Kulturreferent Robert Liedl freute sich bei seiner Begrüßung über die vielen  Teilnehmer und  gab Information zur Ausstellung. Sie beleuchtet einen Abschnitt der Geschichte, in dem es noch (viele) Brauereien und Bierkeller in Trostberg gab und eröffnet Einblick in das damalige Gastronomiewesen. Anhand der interessanten Schautafeln, Bildern und alten Gebrauchsgegenstände ums Bier konnte man sich gedanklich in die alte Zeit zurückversetzen.

Die Besucher und Bierexperten waren überrascht, wieviel Brauereien und (Sommer-) Bierkeller es um 1900 in Trostberg gab. Allein in der heutigen Hauptstraße vom Pfaubräu bis zum AWO-Büro  waren es ZWÖLF! Die Biertrinker und Kartler hatten damals also deutlich mehr Einkehr-Möglichkeiten als heute. Nicht weit vom AWO-Stüberl entfernt, am Fuße des Schloßberges,  war damals bereits der nächste Bierkeller, der sog. Linnerkeller, eines der ältesten noch stehenden Häuser in Trostberg (später war darin u. a. die Radlwerkstatt Wröbel beheimatet). Nach dem Ausstellungs-Besuch wurde bei der Einkehr im AWO-Stüberl bei einem kühlen Bier noch ausgiebig über die vergangenen Zeiten diskutiert.

Aus dem Landesmuseum Insbruck, Linnerkeller um 1902

Schifffahrt nach Riedenburg

Früh morgens ging es los ins Altmühltal zu einer Schifffahrt auf der Donau über Kloster Weltenburg. Zuerst aber mussten wir noch ein Ständchen singen, da Frau Tolksdorf ihren 80. Geburtstag auf dieser Fahrt feierte und gleichzeitig hatten wir noch ein 2. Geburtstagskind an Bord. In Kelheim angekommen, erfuhren wir dass die Rute wegen Niedrigwasser in der Donau über den Main-Donau-Kanal,  Essing und Prunn nach Riedenburg ging. Trotzdem genossen wir die 2 1/2 stündige Fahrt mit schöner landschaftlicher Aussicht bei Brotzeit und Getränken. In Riedenburg machten wir uns gleich auf den Weg zum Schloss Rosenburg wo sich der Falkenhof befindet.
Nach einer Kaffeepause konnten wir die Flugkünste der Greifvögel in malerischer Kulisse der mittelalterlichen Burganlage erleben. Wer wollte konnte sich bei einem Rundgang die Vögel noch aus der Nähe anschauen. Nach einem ereignissreichen Tag traten wir die Heinfahrt an.

Ausflug in die bayerische Landeshauptstadt München

Wie jedes Jahr gab es von der AWO Trostberg einen Ausflug nach München. Es war diesmal eine Stadtrundfahrt und anschließend Zeit zur freien Verfügung angesagt. Unser erstes Ziel war Schloss Nymphenburg, wo auch gleich eine kleine Pause gemacht wurde und die Reiseleiterin zustieg. Den Kanal entlang ging es stadteinwärts,vorbei am Olympiacentrum, den Englischen Garten , den Münchner Triumphbogen bis zur Residenz. Von dort wurde der Weg über die 5 Höfe (neues Einkaufscentrum)zum Marienplatz und weiter bis zum Viktualienmarkt zu Fuß fortgesetzt. . Bei Brotzeit und Bier, bzw. einem Einkaufsbummel wurde die restlich Zeit bis zur Rückfahrt genossen.

Stadtrundfahrt, vor Schloss Nymphenburg

AWO Ausflug ins Salzkammergut

Bei herrlichem Sonnenwetter konnte Gaby Griesbeck wieder einen Ausflug der Trostberger AWO organisieren. Ziel war der Waldwipfelpfad im Salzkammergut. Von Gmunden aus ging es mit der Bahn auf den 1.004 Meter hohen Grünberg und weiter zum 39 Meter hohen, architektonisch einmaligen Aussichtsturm. Von der obersten Plattform des Turms bietet sich ein einzigartiger Blick über das gesamte Voralpenland und das Salzkammergut, vom Traunsee bis zum Dachstein. Nach der Einkehr auf der Grünbergalm ging es mit der Bahn zurück. Bis wir wieder heimwärts fuhren, konnte die Zeit in Gmunden genutzt werden. So manche gingen ins Café und ließen den herrlichen Tag bei einer Tasse Kaffee oder Eis ausklingen.

AWO Ausflug zum Redemptoristen-Kloster Gars

Das Kloster der Redemptoristen in Gars am Inn war das Ziel zu einem Nachmittagsausflug der AWO Trostberg. Die Führung ging als Erstes zum Innenhof des Klosters, der heute eine Parkanlage ist. Zu früheren Zeiten war hier die Gärtnerei, die nur für das Kloster die Pflanzen züchtete und anbaute. Nachdem diese aber nicht mehr erweiterungsfähig war, wurde sie nach draußen verlegt. Nächste Station war dann der Friedhof und die Kirche. Die frühbarocke Klosterkirche gilt als die erste Barockkirche auf deutschem Boden. Danach ging es weiter zum Kräutergarten und im Anschluss daran in die jetzige Gärtnerei. Diese ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Angebot verlockte so manchen zum Kauf von Pflanzen. Auf dem Rückweg wurde dann noch die Osterausstellung im Garser Ortsteil Gasteig besucht. Im Wildpark Oberreith klang der Tag bei Kaffee und Kuchen aus.

Frühjahrsreise nach Abano

Genau noch richtig, bei sonnigen Frühjahrswetter startete der AWO Ortsverein Trostberg seinen Ausflug.
Ziel war es ein paar Tage ausspannen und Wellness in einem guten Hotel, wer wollte konnte sich Anwendungen wie Fango oder Massagen buchen. Natürlich nutzte man auch die Zeit um kleine Ausflüge zu machen. Am ersten Tag wurde eine kleine Bahn am Ort genutzt um bei einer Rundfahrt die beiden Orte Abano und Montegrotto näher kennenzulernen. Die schöne Gegend um die Euganeischen Hügel mit Wein- und Olivenanbau wurde bei einem Ausflug erkundet. In Este wurde halt gemacht um die kleine Altstadt mit Park und Basilika zu besichtigen. Der 2. Halt galt dem leiblichen Wohl, es gab eine Weinprobe mit Käse und Salami. Mittwochfrüh war Markttag, der bei den Gästen sehr beliebt ist. Zum Abschluss gehörte ein Besuch der S. Antonio Basilika in Padua. Bei einem Rundgang sah man die Reliquienkapelle und den Sarkophag des heiligen Antonius.
Bei der Rückfahrt konnten wir uns schon auf den Herbstausflug nach Radfeld einstimmen, dort wurde die Mittgaspause gemacht.

Digitalpaten haben erste Veranstaltungen durchgeführt

AWO Trostberg als Digital-Paten für Senioren
Endlich ging es los. Nachdem der erste geplante Termin im Dezember 2021 wegen der Corona-
Lage nicht stattfinden konnte, fanden sich am 14.01.2022 die ersten Teilnehmer im AWO-Stüberl
ein. Im ersten Modul der Reihe ging es vor allem um die Sicherheit beim Benutzen eines
Smatphones. Peter Berg und Susanne Gmeindl erklären in diesem Modul, welche Einstellungen
wo getroffen werden müssen um das Benutzen eines Handys sicher zu machen.
Die Teilnehmer waren auch bei der 2. Veranstaltung am 21.01.2022 zu diesem Thema mit großem
Interesse dabei. Dank der bewußt kleinen Gruppen konnten auch alle individuellen, kleinen
Probleme mit dem „Wischkastl“ bearbeitet werden. Gemeinsam fanden sich gute Lösungen. Die
AWO Trostberg freut sich, dass das Angebot angenommen wird und wird die Reihe fortsetzten.
Die Folgenden Termine für weitere Module werden in der Tagespresse rechtzeitig bekannt
gegeben. Die Anmeldung erfolgt dann über das Büro des AWO-OV.

Spende an den AWO Kinderhort

Anläßlich der 91. Geburtstagsfeier von Frau Amalie  Zauner wollte Sie keine Geschenke sondern  Geldspenden. Der Betrag von 300 Euro wurde  dem AWO Kinderhort zur Verfügung gestellt.
Es wurde ein E-Piano erworben  und Kilian,  der Kinderpfleger, begann gleich mit den Kindern Sophia und Alex zu üben. Jetzt, nach einem Monat wurde Frau Zauner zu Kaffee und Kuchen eingeladen und  mit zwei Musikstücken von den Kindern vorgespielt, überrascht.

Jahresbericht als Ersatz für die ausgefallene Jahreshauptversammlung

Liebe Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt, leider ist auch dieses Jahr noch sehr vom Corona-Virus geprägt. Das Vereinsleben hat sich seit Mitte des Jahres wieder erholt und wir konnten einige Ausflüge und Reisen unternehmen. Unser AWO Stüberl in der Hauptstr. 57 ist unter Einhaltung der Coronavorschriften, derzeit 2-G Regelung, geöffnet. Außerdem findet das Seniorenturnen am Donnertag und die Kinobesuche am letzten Montag im Monat statt.
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Herzliche Grüße
Gabriele Griesbeck

AWO Jubilarfeier mit Ausflug zum Pillersee

Nachdem letztes Jahr wegen Corona das traditionelle Schafkopfturnier ausfallen musste, konnte es in diesem Jahr unter der Leitung von Gerda Wolf wieder durchgeführt werden. Zahlreiche Schafkopffans spielten mit viel Können, Nachdem leider wegen Corona auch in diesem Jahr wieder keine AWO-Jahreshauptversammlung mit Ehrung für die langjährigen AWO-Mitglieder stattfinden konnte, lies sich die Vorsitzende Gaby Griesbeck etwas Neues einfallen. Sie lud die Jubilare zu einem Ausflug zum Pillersee in Österreich ein. Zuerst ging es nach St. Ulrich zur Besichtigung der weltältesten Brennerei im Pillerseetal. Hier wird seit dem Jahre 1906 Latschenkiefernöl und Latschenkiefernextrakt hergestellt. Es wurde die Erzeugung der Öle von der Latschenernte, der Rohstoffgewinnung und Herstellung der Kosmetika auf natürlicher Basis und traditionellen Kurmitteln erklärt. So manch angebotenen Produkte wie z. B. Aroma-Pflegeduschgel, Latschenkiefern-Hustenbonbons, Fußpflegemittel und vieles mehr, wurde eingekauft.
Anschließend ging es weiter zum eigentlichen Anlass der Reise, nämlich zur  Ehrung der Jubilare mit 10, 25, 40 und 70 Jahre Zugehörigkeit zur AWO. Dazu wurde im Gasthof am Pillersee eingekehrt. In gemütlicher Runde ehrte die Vorsitzende Gaby Griesbeck die mitgereisten Jubilare. Die 10-jährigen Mitglieder erhielten ein kleines Präsent, die 25-, und 40-jährigen Jubilare  erhielten eine Urkunde sowie einen Essensgutschein. Mitglieder, die nicht teilnehmen konnten, wurde ein Gutschein überreicht bzw. per Post zugesendet. Für die teilnehmenden AWO-Freunde und Freundinnen wurde es eine gelungene Veranstaltung.

Insgesamt wurden folgende Mitglieder geehrt:
10 Jahre Mitgliedschaft: Adolf Aicher, Hildegard Aicher, Bruno Almer, Edeltraud Almer, Peter Belitzer, Otti Binder, Werner Disterer, Irmi Disterer, Renate Eder, Fritz Eder, Irmi Eder, Mariana Gavrila, Helga Gmeindl, Petra Goetz, Roswitha Höller, Anita Holzner, Elisabeth Kettenberger, Herta Liedtke, Marlies Luke, Elisabeth Mathis, Elisabeth Mauerer, Ingeborg Mauler, Helga Mühldorfer, Agnes Pahlke, Gertrud Pfingstl, Kerstin Reuner, Karl Schleid, Kurt Schmid, Josef Seehuber, Waltraud Seehuber,  Renate Singer,  Marianne Walschwingler, Heidi Wolferstetter
25 Jahre Mitgliedschaft: Ernst Bayerl, Lotte Bayerl, Evelin Eder, Michael Eder, Rita Friedlhuber, Engelbert Gerstandl, Monika Graßl, Dieter Hossner, Renate Huber, Inge Huber, Rudolf Hulm, Renate Katzböck, Josef Ketzer, Isabella Kollmeier, Klaus Kurz, Gerhard Litzinger, Georg Meindl, Gertraud Obergröbner, Irmengard Perschl, Elfriede Pollock, Angela Randl, Erich Reichl, Adele Reichl, Erwin Rudholzner, Regina Rudholzner, Ingeborg Schinko, Luise Stadler, Elfriede Thurner, Dr. Bernd Zimmermann
40 Jahre Mitgliedschaft: Erna Antretter, Josef Bauer, Helmut Bergauer, Herta Breu, Josefine Buchner, Helga Drexler, Erna Eder, Renate Gaisbauer, Gertrud Gattinger, Josefine Gebauer, Maria Glatz, Peter Gmeindl, Josef Grundl, Helga Heigermoser, Kurt Heimer, Christa Hoppenreis, Hannelore Huber, Hildegard Juranek, Astrid Kammerer, Amalie Kothe, Erich Ortbauer, Albertine Renner, Josef Schillinger, Erika Schneider, Richard Schneider, Josef Schreiber, Gerda Wolf
70 Jahre Mitgliedschaft: Anna Maria Hofmeister

10 Jahre
25 Jahre
40 Jahre

AWO-Schafkopfturnier

Nachdem letztes Jahr wegen Corona das traditionelle Schafkopfturnier ausfallen musste, konnte es in diesem Jahr unter der Leitung von Gerda Wolf wieder durchgeführt werden. Zahlreiche Schafkopffans spielten mit viel Können, Geschick und Begeisterung die vorgegebenen 60 Spiele. Um die Wartezeit bis zur Bekanntgabe der erfolgreichen Spieler zu überbrücken, wurde natürlich weitergespielt. Nach Auszählung der Punkte standen die drei Erstplatzierten  Horst Pfannenstein 1.  (2. von links), Peter Riedelberger 2. (3. von links) und  Gerhard Ruppenthal 3. (4. von links) fest. Der Schneiderpreis ging an diesem Abend an Georg Gschwendtner (1. von links). Die gespendeten Sachpreise wurden von der Vorsitzenden Gaby Griesbeck überreicht. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den Spendern der Preise bedanken und hoffen, dass es ich nächsten Jahr wieder so einen unterhaltsamen Spieleabend geben wird.

AWO auf dem Jenner

Bei bestem Wetter auf dem Berg.
Viele fuhren mit, bei der Fahrt nach Berchtesgaden, die der AWO-Ortsverein organisiert hatte. Die Jennerbahn brachte die
Ausflügler ohne lange Wartezeiten auf die auf 1800 Höhenmetern gelegene Bergstation – 74 Meter unter dem Gipfelkreuz.
Schon von der Terrasse aus konnten die Teilnehmer genießen und staunen, die Gedanken in die Gebirgszüge hinaus schweifen lassen und die unberührte Natur erleben. Auch wenn eher ältere Jahrgänge dabei waren, wagten doch nicht wenige den Aufstieg auf dem steinigen Pfad zum Gipfel. Belohnt wurden sie mit einem atemberaubenden Blick vom Aussichtspunkt, knapp unterhalb des Gipfels, runter auf den Königsee.
Nach dem Mittagessen und der Talfahrt war der Hintersee noch ein schönes Ziel für einen kleinen
Spaziergang und Kaffee und Kuchen.
Zufrieden und glücklich stiegen alle zur Heimfahrt in den Bus.

AWO-Urlaub in Radfeld

Wie schon sehr häufig, ging es auch dieses Jahr mit der AWO Trostberg wieder nach Radfeld in Tirol. Die Gegend erfreut die Teilnehmer und Teilnehmerinnen  immer wieder mit neuen Orten und Eindrücken, die die AWO-Vorsitzende Gaby Griesbeck immer nach Wetterlage bestens auswählt.
Der erste Ausflug führte in den Naturpark Karwendel zur Gramai Alm zum Kaffee trinken und abends ging es zum Konzert der Blaskapelle Fügen. Ein wahrer Ohrenschmaus.
Mit der Luftseilbahn von Mayrhofen im Zillertal zum Ahornplateau unterhalb der Ahornspitze war das nächste Ziel. Hier konnte jeder Natur und Landschaft ausgiebig genießen.
Ein Schlechtwettertag wurde genutzt, um das Schloss Ambras in Innsbruck zu besuchen. Erzherzog Ferdinand II. (1529–1595) errichtete damals bereits eine berühmte Sammlung von Ritterrüstungen, Waffen, Portraits, Raritäten z. B. aus Glas, Musikinstrumenten und andere Kostbarkeiten. Das Schloss Ambras ist daher das erste Museum der Welt.
Der  Wallfahrtsort Mariastein im Unterinntal bei Wörgl war eines der kleineren Ziele. Die Kapelle ist im Innern  allerdings nur über 142 Stufen zu erreichen, die von einigen der Mitreisenden bezwungen wurden.
Weitere Ausflüge führten dann bei sonnigem Wetter zum Almabtrieb in die Wildschönau und anschließend mit der Bergbahn zum 1792 m hochgelegenen Schatzberg, wo so mancher den Gipfel bestieg.
Die Orte Rattenberg und Wörgl wurden selbstverständlich auch wieder besucht. Die Damen nutzten dies gerne für so manchen Einkauf. Insgesamt war es wieder eine abwechslungsreiche und interessante Reise bei sehr guter Bewirtung im Hotel Alpenblick der Familie Stojanovic.

Herbstfest im Altenheim Schedling

Leider mußte dieses Jahr das Erdbeerfest im Juni ausfallen. Aus diesem Grund hat sich die AWO mit dem Seniorenheim des Landkreises auf ein Herbstfest geeinigt. Da aber nur 25 Personen zusammenkommen durften, wurde in jedem Bereich einzeln gefeiert.
Die Kuchen wurden wieder von den Mitgliedern der AWO gespendet und mit dem  Zauberer Scharini  den Senioren etwas Abwechlung geboten.
Wir hoffen, im nächsten Jahr gibt es wieder ein Erdbeerfest.

AWO Ausflug zum Brombachsee

Der Brombachsee im fränkischen Seenland war das Ziel einer Tagesfahrt der Arbeiterwohlfahrt Trostberg. Mit dem Drei-Rumpf-Schiff, das speziell für den schwankenden Wasserstand des Sees entwickelt wurde, ging es zuerst rund um den See. Dabei konnte die Aussicht, aber auch das leckere Essen genossen werden. Anschließend ging es weiter in die Stadt Ellingen. Hier wurde die Barockresidenz Ellingen, die einst 1815 an den bayerischen Generalfeldmarschall und Diplomat Fürst Carl Philipp von Wrede übergeben wurde, besichtigt. Weiter ging es dann zur Fürst Carl Schlossbrauerei Ellingen. Bei einem Krug Bier wurde die Brauereigeschichte per 3D-Film gezeigt und anschließend konnten die Braukessel sowie auch das Lager inspiziert werden. Bei Kaffee bzw. Brotzeit im Biergarten der Brauerei fand der gelungene Ausflug sein Ende und es ging wieder heimwärts.nstaltung.

Das Sommerfest der Trostberger Arbeiterwohlfahrt

Das Sommerfest war ein voller Erfolg. Kein Wunder; die Leute sehnten sich nach einem Ratsch nach den Corona-Lockdowns und das Wetter spielte mit. So waren die Plätze unter den schattigen Bäumen an der Schwarzauer Waldschänke bald gut besetzt. Die sommerliche Hitze ließ aber vor allem bei den Helfern am Grill die Schweißperlen abtropfen: Wolfgang Trzecziak als Grillmeister und Horst Pfannenstein als Verantwortlicher für den Nachschub hatten einen harten Job! Etwa einhundert Gäste mussten versorgt werden, für das Anstehen am Grill musste man verständlicherweise viel Geduld aufbringen. Aber es klappte alles wunderbar. Mit Kaffee und Kuchen klang das Fest am Nachmittag aus und alle waren so richtig zufrieden. Auch Gaby Griesbeck, die Vorsitzende der Trostberger AWO half selbst mit und war am Ende sichtlich zufrieden über die gelungene Veranstaltung.

Der erste Ausflug der Trostberger AWO nach Corona

Frohe Ausflügler in einem fast voll besetzten Bus konnte die Trostberger AWO-Vorsitzende Gaby Griesbeck kürzlich endlich wieder begrüßen. Die Fahrt ging nach Kitzbühel und auf der Panoramastraße hoch zum Alpenhaus unterhalb des 2000 Meter hohen Kitzbüheler Horns. Dort hatten die Teilnehmer Gelegenheit, über leichte Wege die blühenden Almwiesen des Alpenblumengartens zu bewundern. Die Aussicht bei schönstem Ausflugswetter auf die Berglandschaft des Großglockners und die schneebedeckte Großvenedigergruppe war beindruckend. Auf der großen Terrasse des Alpengasthauses ließen sich die AWO’ler ihr Mittagessen schmecken. Bevor es wieder nachhause ging war noch ein Besuch im Wildpark Aurach angesagt. Pünktlich zur Wildfütterung erregten große Hirsche und deren kleinere putzige Nachkommen die Aufmerksamkeit. Dass dies bei schönem Sommerwetter Lust auf weitere Unternehmungen mit der AWO machte, konnte man in den zufriedenen Gesichtern der Heimkehrer sehen.

Ausflug nach Passau

Bei heißen Sommerwetter wurde die Fahrt nach Passau angetreten. Ziel war die Uferpromenade an der Donau, wo wir mit dem Kristallschiff nach Obernzell fuhren. Wir genossen die wunderbare Aussicht an den rechten und linken Donauufern vorbei. Im Gastgarten zur Post, gleich neben der Donau wurde unter Kastanienbäumen das Mittagessen eingenommen. Die Rückkehr erfolgte wieder mit dem Schiff.
Bei Ankunft in Passau wurde noch zur Veste Oberhaus gefahren, der schönste Aussichtspunkt über der Stadt. Dort wurde noch die Möglichkeit eines Spaziergangs oder zur Einkehr im Kaffee genutzt.

AWO Ausflug ins Dachsteingebiet

Bei etwas bewölkten Himmel, aber am Schluss bei einem wunderschönen, heißen Sommertag, fuhren wir nach Rußbach, am Pass Gschütt. Die Hornbahn brachte uns schnell in 1450 Meter Höhe, natürlich
mit Mundschutz und Abstand, max.4 Personen in der Bahn. Oben erwartete uns ein herrlicher Ausblick auf den Gletscher des Dachsteins. Der Bummelzug brachte uns durch die wunderschöne Almgegend mit Blick auf das Tennengebirge und den Gosaukamm zur Edtalmhütte. Nach der Einkehr machten
einige, trotz großer Hitze, eine kleinen Wandung , bzw. gingen zu Fuß den Rückweg bis zur Bahn. Die Rückfahrt erfolgte über die Seenlandschaft des Salzkammerguts.

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